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Fritz: „Das war ein Schritt zurück“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Am Ende jubelten sie. Aber nur kurz, nur für ein paar Sekunden. Da rissen sie die Arme in die Höhe, die Rhein-Neckar Löwen, freuten sich über den finalen Reflex von Henning Fritz. Der Torwart war es, der am Ende artistisch den Punkt (31:31) gegen Lemgo festhielt. Allerdings nur einen. Und der war zu wenig, viel zu wenig. Fritz, ein Freund klarer Worte, machte seinem Ruf dann auch alle Ehre. Auf dem Weg in die Kabine sprach er Klartext, schüttelte immer wieder den Kopf: „Das heute war ein verlorener Punkt, ein Schritt zurück. Mir ist so etwas einfach unerklärlich.“ Und im Welt-Handballer von 2004 brodelte es weiter, unaufhörlich: „Wie kann man ein Spiel nur so weggeben, gerade jetzt, wo man eigentlich eine Super-Chance hat, um den Titel mit zuspielen.“
eine neue Kooperation an, kommen sich Löwen und „Teufel

Löwen erkämpfen sich Erfolgserlebnis – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben sich erfolgreich in der DKB Handball-Bundesliga zurückgemeldet. Am Samstagabend gewannen sie zuhause gegen den Bergischen HC mit 26:20 (15:9). Mit einer konzentrierten Abwehrleistung und einem überragenden Andreas Palicka im Tor zwangen sie die beherzt kämpfenden Gäste in die Knie, die auf ein halbes Dutzend Stammspieler hatten verzichten müssen.
Obwohl Palicka weiter hält wie der Teufel, arbeiten

Der Deckel ist drauf: Champions League – wir kommen! – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die allerletzten Zweifel sind beseitigt, die Rhein-Neckar Löwen haben sich einen Spieltag vor Schluss endgültig die direkte Champions-League-Qualifikation gesichert. Die Badener gewannen das letzte Auswärtsspiel beim TV Neuhausen mit 32:21 (15:12) und sind damit nicht mehr vom dritten Tabellenplatz zu verdrängen.  „Das Team hat seine Aufgabe zu 100 Prozent erfüllt. Die Jungs haben sich reingebissen. Dieses Duell war ein Spiegelbild der kompletten Saison. Kompliment an eine Super-Truppe“, lautete das Fazit des Löwen-Managers Thorsten Storm, der mit seinem Team innerhalb von zwei Wochen die Früchte einer harten, sehr intensiven Arbeit ernten durfte: Zunächst erhielten die Badener die Lizenz ohne Auflagen, dann holten sie mit dem EHF-Cup 2013 den erste Titel der Vereinsgeschichte und nun folgte das Ticket für die europäische Königsklasse.
die hungrig nach Erfolg ist und zusammenhält auf Teufel