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Steigerung nach der Pause – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Kassel (bin/ug). Die Erleichterung, die sich nach der Schlusssirene in der Kasseler Rothenbach-Halle bei Ola Lindgren breit gemacht hatte, war auch den Spielern und Fans der Rhein-Neckar Löwen nicht entgangen. „Ich bin sehr zufrieden, denn wir haben – auch in den kritischen Phasen – konzentriert und ruhig gespielt“, sagte der Trainer des badischen Handball-Bundesligisten zum verdienten 28:26(15:15)-Arbeitssieg bei der MT Melsungen und atmete erst einmal tief durch.
den Trainer der Gastgeber, Ryan Zinglersen, auf die Palme

Gensheimers Eigenwerbung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Mit dem erhofften deutlichen Testspielerfolg hat die deutsche Handball-Nationalmannschaft die Vorbereitung auf die Europameisterschaft beendet. Mit 34:22 (17:14) gewannen die Schützlinge von Bundestrainer Heiner Brand in der Mannheimer SAP-Arena die EM-Generalprobe gegen Brasilien und haben sich dabei für die Titelkämpfe in Österreich (19. bis 31. Januar) warmgeworfen. Allerdings knirschte im ersten Durchgang noch viel Sand im deutschen Getriebe. „Richtig gut war das nicht, denn wir waren vor allem in der ersten Halbzeit zu langsam auf den Beinen“, sagte Michael Müller und stellte fest: „Wir haben noch viel Luft nach oben.“
Schützlinge brachte Bundestrainer Brand früh auf die Palme

Schönheitspreis zweitrangig  (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. „Die Nummer eins im Land sind wir“, sangen die Löwen-Fans, am Ende fiel der 26:20 (10:9)-Derby-Sieg der Rhein-Neckar Löwen gegen FrischAuf Göppingen sogar recht komfortabel aus. Doch der Erfolg der Löwen im an spielerischen Höhepunkten armen Landesvergleich war alles andere als ein Spaziergang. „Aber so sind Derbys. Solche Spiele muss man manchmal auch über den Kampf gewinnen und das haben wir heute getan“, fasste Löwen-Team-Manager Oliver Roggisch die 60 Minuten treffend zusammen.
Bjarte Myrhol brachte das so auf die Palme, dass er

Tapfere Löwen bleiben ohne Beute – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Der Lenker wäre lieber noch im hohen Norden geblieben. „Schade, dass wir jetzt nach Hause fliegen“, sagte Olafur Stefansson, nachdem er etwas gegessen hatte. „Eine weitere Nacht in Hamburg wäre gut gewesen, dann hätte die Mannschaft noch zusammensitzen und reden können“, meinte der isländische Rückraumstar in Reihen der Rhein Neckar-Löwen. Der Philosoph Stefansson hätte das Spektakel, das das Handball-Pokalfinale in der mit 13 000 Fans besetzten ColorLine-Arena Arena geboten hatte, lieber noch reflektiert. Diese unfassbaren 60 Minuten plus zehn Minuten Verlängerung, die an Dramatik und Klasse kaum zu überbieten waren, und in denen den Löwen nach der 33:34 (30:33, 30:30, 15:15)-Niederlage erneut der ersehnten erste Titel verwehrt worden war.
Ihn brachte auf die Palme, dass das Duo den Löwen bei

Es kann nur besser werden – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es brodelte in ihm. Schon in der Halbzeitpause hatte Thorsten Storm einen dicken Hals. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen schüttelte den Kopf, konnte das Gesehene kaum glauben. Eine Stunde später hatte sich seine Gemütslage nach dem 26:26 in der Handball-Bundesliga gegen die HSG Wetzlar eher noch verschlimmert.
als die gegen Wetzlar.“ Storm brachte es auf die Palme

Endlich wieder ein Punkt in der Hauptstadt- Interviews (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(ad) Mit einem Dreher eine Sekunde vor Schluss ließ Patrick Groetzki die Rhein-Neckar Löwen in Berlin jubeln. Mit dem letzten Angriff markierte der Rechtsaußen den Ausgleich zum 21:21 (10:13) gegen die Füchse Berlin und sorgte dafür, dass die Badener zum ersten Mal nach zwei Jahren wieder mit etwas Zählbarem im Gepäck die Heimreise aus der Hauptstadt antreten konnten.
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Die zwei Gesichter (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Gudmundur Gudmundsson kratzte sich. Am Hals, an der Stirn, dann wieder am Hals. Oliver Roggisch stand direkt daneben, schaute einfach nur in die Luft: Regungslos, orientierungslos. Und plötzlich schauten sie sich dann an, die Beiden. Der Trainer und sein Abwehrchef, vereint im Frust, in der Trauer. Gemeinsam versuchte man Sekunden nach der Schluss-Sirene das zu verarbeiten, was eigentlich nicht zu verarbeiten war: den Knock-Out, den Last-Second-Tiefschlag in der Lübbecker Kreissporthalle.
in der Schlussphase brachte den Isländer auf die Palme

Viel Glanz, kaum Leerlauf (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Sieben Minuten vor Schluss huschte Uwe Gensheimer ein Lächeln übers Gesicht. Ein kurzes, ein zartes, aber eines, das nicht zu übersehen war. Es war sein vorgezogenes Siegerlächeln. Denn der Kapitän wusste: Hier und Heute brennt nichts mehr an. 32:25 stand es da. Für die Löwen, gegen Gummersbach. Kurz darauf war es dann vollbracht: Die Gelben gewannen mit 35:27 (17:14) beim Altmeister. Verdientermaßen: Souverän traten sie auf, die Badener, dominierten die Oberbergischen nach Belieben.
Gudmundsson brachte diese Aktion auf die Palme.

Die Rhein-Neckar Löwen beißen sich beim Rückrunden-Start durch (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Pause war lang, die Ungewissheit groß. Wie haben sie die bundesligafreie Zeit also weggesteckt, die Rhein-Neckar Löwen? Das war die Frage, die sich gestern 4132 Zuschauer in der Mannheimer SAP Arena stellten. Die Antwort: eher schlecht. Holprig war’s, was die Badener zeigten. Irgendwie fehlte der Rhythmus, das Spielverständnis, der Spaß. Gereicht hat es trotzdem. Nach 60 unterhaltsamen Handball-Minuten – mit viel Pleiten, Pech und Pannen – leuchtete ein 30:24 (12:13)-Sieg vom XXL-Videowürfel. Co-Trainer Oliver Roggisch stiefelte nach getaner Arbeit grinsend in die Kabine. 
Eine fragwürdige Entscheidung, die Jacobsen auf die Palme