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Zwangsarbeit in den Steinbrüchen der Schwäbischen Alb – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/spuren-der-ns-zeit/zwangsarbeit-in-den-steinbruechen-der-schwaebischen-alb-film-100.html

SWR-Autor Valentin Thurn befragte Augenzeugen: Ehemalige KZ-Häftlinge, Bewohner der umliegenden Dörfer – aber auch einen SS-Wachmann, der 54 Jahre nach dem Krieg zum ersten Mal an den Ort zurückkehrte, an dem er einen flüchtenden Häftling erschoss. Der Film erzählt von dieser traurigen Episode regionaler Geschichte – aber auch von der Geschichte des Erinnerns. Ein Erinnern, das erst seit wenigen Jahren möglich ist – in wiederkehrenden Begegnungen von Dorfbewohnern mit ehemaligen KZ-Opfern. Die Idee zu diesem Film entstand im Zusammenhang mit einer Produktion des Schulfernsehens: „Jurassic Alb – Der schwäbische Ölschiefer“ in der Reihe Geomorphologie. Dort war in einem kurzen historischen Rückblick bereits auf die „NS-Vergangenheit“ des Ölschieferabbaus eingegangen worden, die ganze geschichtliche und politische Tragweite konnte dort verständlicherweise nicht beleuchtet werden. Darum hat sich die Redaktion entschlossen, aus diesem „Kapitel“ einen eigenen Film zu produzieren und ist auf die Suche nach weiteren Zeitzeugen und historischem Material gegangen. Mit beiden Filmen „Das Unternehmen Wüste“ und „Jurassic Alb“ liegen nun zwei aufeinander bezogene Medien vor, die sich hervorragend für einen fächerverbindenden Unterricht in Geschichte/Gemeinschaftskunde – Geographie – Religion/Ethik eignen.
Mai 1944 werden 35 Waisenkinder, Sinti und Roma, aus

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Die Befreiung der Todeslager durch die Alliierten – planet schule

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Als die Soldaten der Alliierten 1945 in Deutschland einmarschierten, waren sie bereits kampferprobt, sie hatten Freunde sterben sehen, unzählige Gegner selbst getötet. Doch was sie dann zu sehen bekamen, überstieg alles Fassbare. Niemand hatte sie auf die Bilder vorbereitet, die sie erwarteten, als sie die Todeslager betraten, Auschwitz, Bergen-Belsen, Buchenwald, Belzec, Treblinka, Dachau… Noch heute ruft die Erinnerung daran bei vielen der alliierten Soldaten Trauer und Bestürzung hervor. Manche befinden sich noch immer in Therapie, weil sie die Bilder und die Erlebnisse nie richtig verarbeiten konnten. Die Sendung beschreibt die Befreiung mehrerer Konzentrationslager aus der Sicht ehemaliger amerikanischer, britischer und sowjetischer Soldaten – das Grauen, die Wut, die ersten Reaktionen, aber auch den Versuch, zu helfen und die Täter zu bestrafen. Gezeigt wird auch, wie schwer für viele dieser Soldaten das Leben nach der Befreiung war, weil sie nie vergessen konnten, was sie damals gesehen hatten.
Mai 1944 werden 35 Waisenkinder, Sinti und Roma, aus

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Die Mordfabrik Grafeneck auf der Schwäbischen Alb | Unterricht – planet schule

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Das Thema Euthanasie ist sicherlich sehr sensibel zu behandeln. Sowohl der Unterricht in Religion und Ethik als auch in den Fächern Deutsch und Geschichte kann und sollte sich diesem Thema widmen. Ob man es nun im aktuellen Bezug zur Diskussion über Sterbehilfe anspricht, oder unter einem historischen Aspekt behandelt, ist hierbei nebensächlich. Spricht man mit Schülern über dieses Thema, so sollte es möglichst vielschichtig betrachtet werden. Aus diesem Grund wäre auch eine Behandlung im Rahmen eines fächerverbindenden Unterrichtsentwurfes begrüßenswert.
Mai 1944 werden 35 Waisenkinder, Sinti und Roma, aus

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Die jüdische Hochspringerin Gretel Bergmann – planet schule

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Gretel Bergmann, geboren und aufgewachsen in Laupheim, hieß später Margret Bergmann-Lambert und lebte in New York. Ihre Karriere als Hochspringerin unterschied sich von der anderer deutscher Sportlerinnen – denn Gretel Bergmann war Jüdin. Wie sie als einzige Jüdin in die Olympiamannschaft des Deutschen Reiches gelangte und wie sie mit einem Trick eine Woche vor Beginn der Spiele in Berlin wieder ausgeschlossen wurde, schildert Margret Lambert sehr eindringlich. Ihr Schicksal beleuchtet ein dunkles Kapitel deutscher Sportgeschichte. Noch 1936 emigrierte Gretel Bergmann in die USA, wo sie sich ein neues Leben aufbaute. Deutschland hat sie niemals wieder betreten. Im Juli 2017 starb Gretel Bergmann im Alter von 103 Jahren.
Mai 1944 werden 35 Waisenkinder, Sinti und Roma, aus

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Fabrikanten und Arbeiter – planet schule

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Im 19. Jahrhundert erreicht die industrielle Revolution den Südwesten. Um mithalten zu können, muss man investieren – in Technik, aber auch in Bildung und Forschung. Der Unternehmer Johann Georg Bodmer gründet in St. Blasien eine der ersten Maschinenfabriken Deutschlands und produziert Spinnmaschinen. Der schwäbische Unternehmer Robert Bosch tüftelt an einer zuverlässigen Zündung für Benzinmotoren. Mit der zunehmenden Industrie wächst auch eine Arbeiterbewegung heran. Der Sozialdemokrat Franz Josef Ehrhart setzt sich in Ludwigshafen für ihre Rechte ein.
Vernichtung von politischen Gegnern, Juden, Sinti und Roma

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Die Mordfabrik Grafeneck auf der Schwäbischen Alb – planet schule

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Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb. Hier starben zwischen Januar und Dezember 1940 etwa 11 000 Menschen durch Kohlenmonoxidgas. Grafeneck war damit der erste Ort im nationalsozialistischen Deutschland, an dem Menschen systematisch und „industriell“ ermordet wurden. Die Morde von Grafeneck gehören zu den schrecklichsten Verbrechen der Nationalsozialisten. Die Opfer, meist körperlich oder psychisch beeinträchtigt, stammten aus Krankenanstalten und Heimen im heutigen Baden-Württemberg, in Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die Morde waren Teil der von den Nationalsozialisten sogenannten „Aktion T4″ oder „Euthanasie-Aktion“. Sie verdeutlichen die menschenverachtende Politik und Ideologie des NS-Regimes und seiner Verantwortlichen. Diese mordeten, weil sie Nahrungsmittel sparen wollten, Platz für Militärlazarette benötigten und weil sie sich von der Ermordung der Schwachen und Kranken eine Gesundung des „Volkskörpers“ versprachen. Die Opfer bezeichneten sie als „lebensunwerte Ballastexistenzen“ und „seelenlose Menschenhülsen“. Im Zentrum dieser Dokumentation stehen drei Opfer und deren Hinterbliebene: Emma Dapp, deren Enkel Hans-Ulrich eine Biografie seiner Großmutter geschrieben hat; Martin Bader, dessen Sohn Helmut das Leben des Vaters recherchiert hat; und Dieter Neumaier, der als Kind ermordet wurde und dessen älterer Bruder ihn nie vergessen hat.
Mai 1944 werden 35 Waisenkinder, Sinti und Roma, aus

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