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Rentier-Rennen in Finnland – planet schule

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Wenn im Norden Finnlands die langen und harten Winter zu Ende gehen und das Licht der Sonne allmählich zurückkehrt, dann beginnt für die Samen, die „Ureinwohner“ Lapplands, die Zeit der großen Rentier-Rennen. Mit weit heraushängender Zunge jagen die Tiere mit bis zu 70 km/h über Schnee und Eis. Die Läufer, die sie auf Skiern hinter sich herziehen, benötigen oft einiges Geschick um nicht aus der Bahn geworfen zu werden. Die traditionelle Lebensweise der Samen in perfekter Anpassung an die raue und unwirtliche Umgebung ist noch heute lebendig. Damals wie heute steht das Rentier im Mittelpunkt ihrer Kultur, ihrer Feste – und ihrer Wettkämpfe. Die Rentier-Rennen erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, werden sogar im Fernsehen übertragen. Die Zucht von guten Renntieren, vor allem aber die Wetten, ohne die kein Rennen denkbar ist, sind zu einem lukrativen Geschäft geworden. Die faszinierende Schönheit der Landschaft im hohen Norden Europas, das Leben und die Kultur der Samen umrahmen die atemberaubenden Slow-Motion-Bilder der Rentierbullen im Wettkampf.
Deutschland „Land der offenen Feuer“ nennt man die Rhön

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Eissegeln in Schweden – planet schule

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Die Gewohnheit, mit einem Segel und Kufen über das Eis zu rasen, ist in Schweden schon sehr alt. Die Bauern haben früher in strengen Wintern ihre Transportschlitten mit einem Segel zu schnellen Eisflitzern gemacht. Städter machten es ihnen nach, schliffen ihre Schlittschuhe und bastelten sich Segel. Anfangs ein Sport der oberen Klassen, wurde Eissegeln bald eine beliebte Freizeitbeschäftigung für alle. Jeder hatte Schlittschuhe, und ein Segel war nicht teuer. Um schneller zu werden, veränderten die Eissegler ständig Details ihrer Ausrüstung. Mal wurde das Segel verbessert, mal die Kufen der Schlittschuhe erhöht – ein Tüftlertrend, der bis heute anhält.
Deutschland „Land der offenen Feuer“ nennt man die Rhön

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El Pato in Argentinien – planet schule

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„Zeige mir dein Pferd, und ich sage dir, wer du bist“ – in Argentinien hat dieses abgewandelte Sprichwort durchaus noch seine Gültigkeit. Denn auch in Argentinien werden Pferd und Reiter hoch gehandelt. Kein Wunder also, dass auch hier eine Pferdesportart zum „nationalen Kulturgut“ zählt. El Pato wurde erstmals 1610 urkundlich erwähnt. Das Reiterspiel galt damals als eine echte Mutprobe. Abenteuerlustig und ziemlich verwegen stritten die argentinischen Gauchos um eine Ente. Heute ist es ein seriöser Sport mit festen Spielregeln. Zwei Mannschaften mit je vier Reitern treten auf einem 200 m langen Spielfeld gegeneinander an, und natürlich ist der „Pato“ längst keine Ente mehr: Ein Lederball mit vier Griffen muss in einen Korb am Ende des Spielfeldes geworfen werden – „El Pato“ heute also eine Art Basketball zu Pferde.
Deutschland „Land der offenen Feuer“ nennt man die Rhön

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