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Sophie und das Down-Syndrom | Unterricht – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/ich-und-die-anderen/sophie-und-das-down-syndrom-unterricht-100.html

Nicht erst seit Übernahme der UN-Konvention im Jahre 2009, die die Rechte von Menschen mit Behinderungen stärker in den Fokus der Gesellschaft rückte, sind bildungspolitische Debatten zum Thema Inklusion allgegenwärtig. Auch wenn die praktische Umsetzung von Inklusion noch sehr individuell gehandhabt wird, besteht doch der allgemeine Anspruch, die Institution Schule und alle am Schulleben Beteiligten für das Thema zu sensibilisieren. Um Inklusion in den Bildungsalltag zu integrieren, muss eine Basis von Toleranz und Vertrauen bestehen, die respektvollen und unvoreingenommenen Umgang gegenüber Menschen mit Behinderung voraussetzt. Daher ist es wichtig, Schüler in Hinblick auf soziale und personale Kompetenzen zu schulen, um den Umgang mit Andersartigkeit zu stärken und wichtige Kompetenzen wie Empathie, Hilfsbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit zu fördern.
selbstbestimmtes Leben führen können, aber trotzdem in gewisser

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Lebensräume · Auf Feldern und Wiesen | Hintergrund: Das Ödland – Nur für Hartgesottene – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-auf-feldern-und-wiesen/hintergrund-das-oedland-nur-fuer-hartgesottene-100.html

Als die Sied­ler im ame­ri­ka­ni­schen Wes­ten auf zer­klüf­te­te, stau­bi­ge Fel­sen­land­schaf­ten stie­ßen, nann­ten sie diese Ge­bie­te „Bad­lands“ (= „schlech­tes Land“). Diese tro­cke­nen Ero­si­ons­ge­bie­te sind für eine mensch­li­che Nut­zung denk­bar un­ge­eig­net, und die Sied­ler waren froh, wenn sie diese Ge­bie­te weit hin­ter sich wuss­ten. Heute üben diese kar­gen Land­schaf­ten mit ihren oft auf­fäl­lig bun­ten Fels­la­by­rin­then einen gro­ßen Reiz auf Tou­ris­ten aus. Wenn die „Bad­lands“ auch dem Men­schen an­schei­nend wenig zu bie­ten haben, an­de­re Le­be­we­sen fin­den hier ihr Aus­kom­men. „Bad­lands“ sind Bei­spie­le für so­ge­nann­tes Öd­land, also Land­schafts­for­men, die auf­grund kli­ma­ti­scher Ver­hält­nis­se, schlech­ter Böden oder an­de­rer Grün­de für die öko­no­mi­sche Nut­zung durch den Men­schen nicht ge­eig­net sind. Die Ur­sa­chen für die Ver­ödung einer Land­schaft kön­nen na­tür­li­cher Her­kunft sein, oder der Mensch hat durch sei­nen Ein­fluss das Öd­land erst ge­schaf­fen. Auf den ers­ten Blick schei­nen sol­che Ge­bie­te ein denk­bar un­güns­ti­ger Le­bens­raum für Pflan­zen und Tiere zu sein. Und tat­säch­lich fin­det man hier nicht die Viel­falt eines tro­pi­schen Re­gen­wal­des, aber die Zahl der Arten, die selbst in so schwie­ri­gen Ver­hält­nis­sen über­le­ben kön­nen, über­rascht den­noch.
vul­ka­ni­schen In­seln müs­sen die Pflan­zen zudem auch eine ge­wis­se

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Lebensräume · Im Fluss | Hintergrund: Mensch und Fluss – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-im-fluss/hintergrund-mensch-und-fluss-106.html

Der Rhein war noch vor 200 Jahren ein verästelter Strom mit vielen Inseln. Heute sieht der Fluss ganz anders aus. Er verläuft in einem viel schmaleren, geradlinigen Flussbett. Diese Formveränderung hat der Fluss nicht selber geschaffen. Der Mensch hat ihn nach seinen Bedürfnissen geformt.
Flüsse können zwar über eine gewisse Distanz gerade

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