Dein Suchergebnis zum Thema: Epoche

Die Zeit der Entdecker – planet schule

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Die Zeit der Renaissance ist auch eine Zeit der Entdeckungen. Kolumbus entdeckt Amerika, doch seinen Namen gab ein anderer dem neu entdeckten Kontinent: Amerigo Vespucci. Zu verdanken ist dies dem badischen Kartografen Martin Waldseemüller. Der erstellte 1507 die erste Weltkarte mit dem neuen Kontinent. Obwohl er ein Zeitgenosse Christoph Kolumbus‘ war, nannte er den neu entdeckten Kontinent nach dem Seefahrer Amerigo Vespucci. Dessen Reiseberichte hatten Waldseemüller einfach mehr begeistert und überzeugt. Waldseemüller fertigte auch die ersten Globen – natürlich mit Amerika darauf. Leider ist kein einziger erhalten. In einem Experiment wird nach originaler Karten-Projektion ein Waldseemüller-Globus nachgebaut. Ob Ambrosius Ehinger aus der Nähe von Ulm diesen Globus kannte, als er in Diensten des Handelshauses der Welser nach Südamerika aufbrach, ist nicht bekannt. Gewiss ist jedoch, dass der schwäbische Konquistador das legendäre Goldland Eldorado finden sollte. Denn die Entdeckung der neuen Welt diente vornehmlich einem Zweck: der Ausbeutung von Ressourcen. Gold, Silber und Sklaven sollten die Prunksucht der Renaissance-Herrscher finanzieren. Für Ehinger endete das skrupellose Abenteuer 1533 mit dem Tod. Es erwischte ihn ein Giftpfeil der Indios.
aber auch für das fragile politische System dieser Epoche

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Zurück in die Steinzeit | Unterricht – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/zurueck-in-die-steinzeit/unterricht-3790.html

Die Sendungen der Reihe „Zurück in die Steinzeit“ („Harter Alltag“, „Kinderalltag“, „Hauptsache satt“ und „Über die Alpen“) sind in verschiedenen Klassenstufen methodisch vielseitig einsetzbar und sehr gut für die Projektarbeit geeignet. Die in den Bildungs- und Lehrplänen erwähnten Aspekte des Themas „Steinzeit“ werden aufgegriffen und anschaulich umgesetzt. Die angesprochenen Bereiche sind die Nutzung des Feuers
Steinzeitmensch von einem Journalisten über seine Epoche

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Wer waren die Kelten? | Hintergrund – planet schule

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Beinahe ein Jahrtausend lebten und herrschten die Kelten in West- und Mitteleuropa. Aber woher kamen sie? Was sind die frühsten Zeugnisse einer keltischen Kultur? Eine der kulturellen Keimzellen ist der Südwesten Deutschlands. Der Film begleitet das Team um den baden-württembergischen Landesarchäologen Prof. Dr. Dirk Krausse bei der spektakulären Bergung eines frühen Fürstinnengrabs in der Nähe der Heuneburg, einer der ältesten befestigten Höhensiedlungen nördlich der Alpen. Der reichverzierte Goldschmuck der Fürstin und die Grabfunde zeigen, dass die frühen Kelten Handelsbeziehungen vom Baltikum bis weit in den Mittelmeerraum hinein unterhielten, die ihnen Wohlstand und kulturellen Austausch bescherten. Bei genauerer Betrachtung der Goldfunde aus dem Frauengrab fällt ihre extrem kunstfertige Machart auf. Filigran und reich verziert präsentiert sich der Stolz der Kelten, ihr Schmuck. Den liebten übrigens auch die Männer. Wie haben die keltischen Goldschmiede mit ihren einfachen Werkzeugen damals derartige Schmuckstücke herstellen können? Ein archäologisches Goldschmiede-Experiment versucht Antworten hierauf zu geben.
Eisen war das Hightech-Material der keltische Epoche

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Das Kelten-Experiment | Hintergrund – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/das-kelten-experiment/hintergrund-114.html

Die Kelten waren kein homogenes Volk, sie waren – z.B. anders als die Römer – nie zentral organisiert, hatten keinen von allen akzeptieren „Führer“ oder gar einen Staat. Vielmehr lebten sie in verschiedenen Stämmen und Stammesverbänden, die sich oft auch untereinander bekriegten. Da sie keine Schriftkultur besaßen und uns bis auf wenige Inschriften keine schriftlichen Zeugnisse hinterließen, ist die Wissenschaft auf die Funde und Rekonstruktionen der Archäologen angewiesen – oder auf die Schilderungen, die z.B. die Griechen und Römer uns hinterlassen haben. Die Bezeichnung Kelten kommt vom griechischen „keltoi“, es heißt so viel wie „die Tapferen“, „die Kühnen“. Hekataois von Milet erwähnt gegen Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr., dass nördlich der griechischen Kolonie Massalia (heute Marseille) „keltoi“ lebten. Caesar berichtet über die Bewohner Galliens, dass sie sich in ihrer Sprache „Celtae“ nennen. Viele griechische und römische Berichte reduzierten die keltischen Völker jedoch auf blutrünstige Barbaren, die grausame Opferriten pflegten. Was kein Wunder ist, denn spätestens seit den keltischen Überfällen auf Rom und Delphi waren die europäischen Nachbarn nicht besonders gut auf die Kelten zu sprechen. Wie die Kelten sich selbst wahrnahmen, darüber gibt es keine Überlieferungen.
Handelsbeziehungen SWR Die Archäologen nennen die Epoche

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Juliane from Zimbabwe – planet schule

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Die heute zwölfjährige Juliane wird von ihren Eltern getrennt und landet in einem Waisenhaus, bis sie durch Zufall ihre Mutter wiederfindet. Die beiden beantragen eine Ausreisegenehmigung und gelangen so nach Europa. Juliane leidet unter den Folgen der langjährigen Trennung von ihrer Mutter. Dennoch gelingt es ihr allmählich, neuen Lebensmut zu fassen.
aber auch für das fragile politische System dieser Epoche

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