Der gleichzeitige Anbau verschiedener Kulturen auf demselben Feld bringt insbesondere für den Ökolandbau zahlreiche Vorteile mit sich.
Leguminosen und Nicht-Leguminosen wie hier (Erbse- Gerste-Hafer-Gemege
Erbsen werden vor allem als Tiefkühlware vermarktet. Der Frischmarkt hat in der Direktvermarktung eine geringe Bedeutung. Erbsen werden früh im Jahr gesät. Nach rund 75 bis 85 Tagen ist das Feld im Juni geräumt. sodass anschließend noch eine Zweitkultur angebaut werden kann.
Als geeignete Vorfrüchte gelten Getreide (außer Hafer
Ackerbohnengemenge, Weizen, Triticale, Gerste und Hafer
LuzerneKleegras, gefolgt von Winterweizen oder Gerste, dann Hafer
Fruchtfolge: drei Jahre Luzernegras, Winterweizen, Hafer
Die Saat-Platterbse ist für den Öko-Anbau eine interessante Kultur. Hier erfahren Sie alles über den Anbau dieser wertvollen Körnerleguminose.
Bisher haben sich Hafer und Triticale in den Versuchen
Der Anbau von Bio-Getreide erfordert viel Wissen und Erfahrung. Das gilt auch für die Ernte, wie zwei Öko-Profis berichten.
bewährtes Duo auf dem Bio-Feld sind beispielsweise Hafer
Einweg-Geschirr aus Plastik ist ab 3. Juli 2021 verboten. Aus diesem Anlass zeigt der Beitrag umweltfreundliche Alternativen auf.
Spoontainable in Heidelberg produziert Löffel aus gerettetem Hafer
Feinleguminosen wie zum Beispiel Klee sorgen in der Fruchtfolge für Stickstoffdüngung und Bodenfruchtbarkeit.
Kleegras – Weizen – Mais – Ackerbohne – Dinkel – Hafer
