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Economic Measures for Packaging Waste Prevention | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/economic-measures-for-packaging-waste-prevention/

The main aim in packaging waste prevention must be the reduction of primary re-source use and of waste generated. To exemplify the urgency: if our plastic packag-ing use would continue to grow like it currently does, even with increased used of recyclates the requirement of virgin feedstock would still double by 20504. The over-all use must decrease. Only if packaging cannot be avoided, it should at least be reusable. If a packaging cannot be reused anymore, it should be recycled, preferably with mechanical material recovery for same or simi- lar functionality or field of applica-tion as the first priority. It is important that a packaging is not only theoretically recy-clable but has a high likelihood of actually being recycled in practice, so that the re-co- vered materials can go into the production of new products. Therefore, measures and investments in collection, source segregation and sorting are equal- ly important. The entire waste management system should be designed and committed to pre-venting littering, incineration, landfilling untreated waste or disposal in non-sanitary landfills to keep materi- als in the loop, keeping them useful for as long as possible.
Überarbeitung der Vergabekriterien des Blauen Engel für Textilien

Das Weißbuch zur Neuordnung der Chemiekalienpolitik: Vom Konzept zur Umsetzung (English Version) | oeko.de

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Das im Auftrag des VCI vom Öko-Institut e. V. gemeinsam mit Fachverbänden des VCI durchgeführte und in der Arbeitsgruppen-Phase am 28. Februar 2002 abgeschlossene Projekt „Produktkette Chemikalienpolitik“ hat anhand von vier Stoffen (Altstoffe und Neustoffe) in konkreten Anwendungsszenarien die Anforderungen des EU-Weißbuches zur Chemikalienpolitik an die Akteure in der Produktkette bei der „Registrierung“ nach REACH untersucht. Am Projekt waren Hersteller, Zubereiter und nachgeschaltete Anwender (Großunternehmen und KMU) beteiligt. Die Beispielbearbeitung hat gezeigt, dass die vom EU-Weißbuch geforderte Risikobeurteilung über die gesamte Produktkette realisierbar ist, wenn die nachfolgenden Empfehlungen im neuen chemikalienrechtlichen Regelwerk der Europäischen Union berücksichtigt werden. Die Empfehlungen befassen sich nur mit einigen, aber wesentlichen Aspekten der Registrierung in der Produktkette und nicht mit dem Gesamtthema der Registrierung. Nicht behandelt werden auch die sich in der Produktkette stellenden Fragen im System der „Zulassung“ nach REACH. Deutlich geworden ist in dem Projekt, dass die gesetzliche Ausgestaltung der Registrierpflichten nach REACH von entscheidender Bedeutung für die effiziente Umsetzung des Risikomanagements von Chemikalien zum Schutz von Mensch und Umwelt ist. Von ebenso großer Bedeutung ist die gesetzliche Ausgestaltung aber auch für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit aller europäischen Akteure in der Produktkette: Hersteller und Importeure von Stoffen, Hersteller und Importeure von Zubereitungen, industrielle und gewerbliche Verarbeiter von Stoffen und Zubereitungen, Hersteller und Importeure von Erzeugnissen. Der Gesetzgeber muss diese Konsequenzen bei allen Lösungsoptionen sorgfältig abwägen und alle beteiligten Akteure bei den Beratungen anhören.
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Developments in society and implications for emerging pollutants in the aquatic environment | oeko.de

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Pollutant emissions in river basins change continuously. Management strategies should address such developments. Many scenarios are published which describe future changes in the environment and in society. Examples concern climate change, demographic change and urbanization. Based on these scenarios, specific trends can already be predicted (with uncertainties). Do these scenarios help to get a picture on future pollutants? The study presented here is based on the hypothesis that existing scenarios on developments in society may provide useful indications for future pollutants. The analysis of more than 30 reports on future scenarios shows that some developments are directly connected to consumption and the emission of specific substances. Secondly, it became evident that the effects of other development scenarios, such as those associated with climate change, are more complex. A precise quantitative evaluation of the implications of some scenarios on future pollutants can be particularly difficult for such scenarios. An important field of changes is technological developments. Frequently observed changes in this respect are substitutions of problematic substances with substances of similar structure.
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Beteiligung von Unternehmen am Prozess der Lokalen Agenda 21 in der BRD | oeko.de

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Die gegenwärtig geführte Diskussion über Nachhaltigkeit lässt vor allem auf der lokalen bzw. regionalen Ebene den Wunsch nach der Einbeziehung der Wirtschaft als bedeutendem Partner und Entscheider stärker werden. Dieser Wunsch hat die unterschiedlichsten Gründe und Implikationen und er stößt bei der Realisierung auf ganz unterschiedliche Hemmnisse – sowohl bei den betreffenden Unternehmen wie auch in den Kommunen, die trotz gemeinhin funktionierender Wirtschaftsförderung vielerorts nicht auf den Dialog mit ihren „neuen“ Partnern vorbereitet scheinen. Die vorliegende Arbeit – die im Rahmen eines Eigenprojektes des Öko-Instituts zwischen Frühjahr und Herbst 1999 entstand – hat sich zum Ziel gesetzt, einen Teil dieser Hemmnisse systematisch aufzudecken und damit die Grundvoraussetzung zur Verbesserung einer als defizitär erkannten Situation zu schaffen. Bislang wurden in diesem Bereich nur Einzelfragestellungen untersucht, die außerdem vorrangig auf der Seite der Kommunen bzw. der administrativen Akteure ansetzten. Die Arbeit hat damit einen hohen wissenschaftlichen wie auch praxisrelevanten Stellenwert und könnte mit ihren Ergebnissen zur Optimierung von Agenda- und Nachhaltigkeitsprozessen sowie zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Kommunen und Unternehmen beitragen.
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Einsparpotenziale durch automatische Dosierung bei Waschmaschinen | oeko.de

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Die Umweltauswirkungen durch das Wäschewaschen in privaten Haushalten werden zum größten Teil durch den Energie- und den Waschmittelverbrauch während der Nutzungsphase von Waschmaschinen verursacht.Innerhalb der letzten Jahrzehnte konnten die Umweltauswirkungen, die durch den Energie-, Wasser- und Waschmittelverbrauch für das Wäschewaschen in privaten Haushalten verursacht werden, durch verschiedene Entwicklungen kontinuierlich gesenkt werden (z.B. Verringerung des Wasser- und Stromverbrauchs pro Waschgang, Entwicklung kompakter und superkompakter Waschmittel). Allerdings werden Waschmaschinen häufig zu gering beladen: die durchschnittliche Beladung von Waschmaschinen liegt zwischen 3 und 4 kg Wäsche pro Waschgang, teilweise sogar erheblich darunter. Moderne Waschmaschinen reduzieren zwar den Wasser- und Stromverbrauch bei Minderbeladung, allerdings liegt der Verbrauch pro Kilogramm Wäsche trotzdem höher. Auch bei der Waschmitteldosierung berücksichtigen die Verbraucher die tatsächliche Beladung nicht genügend und dosieren dadurch meist zu viel Waschmittel. Darüber hinaus fällt es den Benutzern schwer, den Verschmutzungsgrad der Wäsche richtig zu beurteilen und bei der Waschmitteldosierung zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund wurde von Miele ein automatisches Dosiersystem („LiquidWash-Technologie“) entwickelt, das die automatische Dosierung von Flüssigwaschmittel hinsichtlich der tatsächlichen Beladung der Waschmaschine und des durch den Nutzer vor jedem Waschgang einzugebenden Verschmutzungsgrads der Wäsche mit hoher Genauigkeit ermöglicht. In der vorliegenden Studie wurden die durch diese automatische Dosierung möglichen Einsparungen an Waschmittel sowie die damit verbundenen Umweltauswirkungen im Vergleich zu manueller Dosierung quantifiziert.
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Hoechst Nachhaltig | oeko.de

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Hoechst und Öko-Institut arbeiten zusammen – wer hätte diese Nachricht beispielsweise am Rosenmontag 1993 nach dem großen Störfall im Werk Griesheim der Hoechst AG geglaubt? Dieses Datum stellte einen Höhepunkt in der von inniger Feindschaft geprägten Geschichte von Öko-Institut e.V. und Hoechst AG dar. Hoechst hat sich inzwischen dem Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Damit ist nicht notwendigerweise der nächste Störfall verhindert – aber wenn Hoechst das Leitbild umsetzt, dann begibt sich der Konzern auf den Weg eines langfristigen Umbaus. Eines Umbaus, der der eigenen und der gesellschaftlichen Zukunftsfähigkeit eine hohe Priorität einräumt – und möglicherweise den übernächsten Störfall verhindert. Das Öko-Institut e.V. entwickelte für und in konstruktiver Zusammenarbeit mit Hoechst ein Werkzeug, mit dem Nachhaltigkeit ganz praktisch in die Geschäftstätigkeiten einfließen kann. Voraussetzung ist: Hoechst muß die Verpflichtung zur Nachhaltigkeit mit der Orientierung an kurzfristigen Gewinnerwartungen vereinbaren. Am Beispiel zweier Produkte wurde das Werkzeug getestet. Das Ergebnis: es kommt darauf an, was man damit macht. Während in China neue Dachmaterialien für Wohnhäuser als Alternative zur Dachpappe ökologisch und gesellschaftlich sinnvoll sind, braucht der Standort Deutschland keine neuen Flachdächer. Das Werkzeug liefert damit konkrete Hinweise auf die ökologische, die gesellschaftliche und – dies gehört zwingend dazu – auf die geschäftliche Optimierung einzelner Produkte. Ob sich Hoechst Nachhaltig entwickelt, das Werkzeug übernimmt und seine Strukturen entsprechend weiterentwickelt ist derzeit jedoch noch offen.
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Guidelines and tools for test laboratories to target circumvention | oeko.de

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the following guidelines for test laboratories, together with separate guide-lines for Market Surveillance Authorities (MSAs), shall provide practical capacity building measures for these key actors. Beyond that, ANTICSS aims at supporting communication and collaboration platforms between major stakeholders and provide policy recommendations for policy makers and standardisation bodies to prevent future ‘circumvention’ under EU Ecodesign and Energy labelling. The ANTICSS project is also designed to provide reliability to manufacturers by specifying potentially vague legislation and standards, which might be interpreted, differently by market actors and some of them taking unfair advantages so far. By overall awareness raising on the topic of ‘circumvention’ among stakeholders, ANTICSS is supporting an effective EU legislation enforcement and thus increasing acceptance and trust of market actors and civil society into the Ecodesign and Energy labelling legislation. Flowchart: Testing procedure to target ‘circumvention’ in Market Surveillance verification procedures 
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Effects and success factors of sustainable consumption policy instruments: a comparative assessment across Europe | oeko.de

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Important knowledge gaps exist regarding the effects of policy instruments for sustainable consumption (SC) and success factors of such instruments. This article compares and summarizes the results of six case studies on the effects and success factors of SC instruments in the need areas of housing and food. While analysing different instrument types from four different European countries, all case studies were guided by the same analytical framework and mixed-methods approach. This synthesis article particularly emphasizes factors fostering the generation of instrument effects (outcomes and impacts) or hampering the creation of such effects, respectively. These factors include instrument goals and design, the accommodation of consumer needs, and the simultaneous addressing of framework conditions, as well as market context, policy interaction, and stakeholder involvement. The findings and conclusions can contribute to a better understanding of the conditions under which policy instruments can steer consumer behaviour towards sustainability.
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