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Sachstandsermittlung zu Information und Kommunikation über Chancen und Risiken neuer Informationstechnologien am Beispiel von WLAN | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/sachstandsermittlung-zu-information-und-kommunikation-ueber-chancen-und-risiken-neuer-informationstechnologien-am-beispiel-von-wlan/

Untersuchung des Öko-Institut e.V. im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) des Landes Nordrhein- Westfalen. Drahtlose Netzwerktechnologien, insbesondere lokale drahtlose Netze wie das in dieser Studie im Mittelpunkt stehende WLAN (Wireless Local Area Networks), gewinnen immer mehr an Bedeutung. Angesichts steigender Verbreitung öffentlicher WLAN-Hotspots in Cafes, an Bahnhöfen, Universitäten und Flughäfen etc. kann man davon ausgehen, dass die Dichte öffentlicher Hotspots weiter zunehmen wird. Auch in Privathaushalten wird WLAN immer häufiger eingesetzt. Dabei weist die WLAN-Technologie nicht nur Chancen wie z.B. Flexibilität oder Mobilität auf, sondern möglicherweise auch Risiken, die im Bereich Kosten, Datensicherheit oder elektromagnetische Strahlung von WLAN-Netzwerken liegen können. In Nordrhein-Westfalen wird zwischen verschiedenen Akteuren ein Dialog zu den Chancen und Risiken neuer und zukünftiger Funktechnologien geführt . Zielsetzung der vorliegenden Studie ist es am Beispiel von WLAN inhaltliche Grundlagen für diesen Dialog bereitzustellen. Dazu hat das Öko-Institut e.V. im Rahmen der Studie mittels Medienanalyse und Akteursbefragung analysiert, wie die Information und Kommunikation zu den Chancen und Risiken von WLAN bisher verlief, welche Informationen von verschiedenen Akteuren wahrgenommen werden und welcher zukünftige Bedarf diesbezüglich besteht. Auf Basis dieser Untersuchungsergebnisse wurden abschließend für die Zielgruppen Schulen, Unternehmen und allgemeine Öffentlichkeit jeweils Strategien für eine zielgruppengerichtete Kommunikation und Information zu den Chancen und Risiken von WLAN erarbeitet.
Überarbeitung der Vergabekriterien des Blauen Engel für Textilien

Economic Measures for Packaging Waste Prevention | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/economic-measures-for-packaging-waste-prevention

The main aim in packaging waste prevention must be the reduction of primary re-source use and of waste generated. To exemplify the urgency: if our plastic packag-ing use would continue to grow like it currently does, even with increased used of recyclates the requirement of virgin feedstock would still double by 20504. The over-all use must decrease. Only if packaging cannot be avoided, it should at least be reusable. If a packaging cannot be reused anymore, it should be recycled, preferably with mechanical material recovery for same or simi- lar functionality or field of applica-tion as the first priority. It is important that a packaging is not only theoretically recy-clable but has a high likelihood of actually being recycled in practice, so that the re-co- vered materials can go into the production of new products. Therefore, measures and investments in collection, source segregation and sorting are equal- ly important. The entire waste management system should be designed and committed to pre-venting littering, incineration, landfilling untreated waste or disposal in non-sanitary landfills to keep materi- als in the loop, keeping them useful for as long as possible.
Überarbeitung der Vergabekriterien des Blauen Engel für Textilien

Konzept- und Machbarkeitsstudie „klimaneutrale“ UEFA EURO 2024 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/konzept-und-machbarkeitsstudie-klimaneutrale-uefa-euro-2024

Im Zuge der erfolgreichen Qualifizierung für die Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft der Herren 2024 (UEFA EURO 20241) in Deutschland wird die Ausrichtung hin zu mehr Klimaschutz durch das Nachhaltigkeitskonzept der EURO 2024 „United by Football. In the  heart of Europe“ (DFB 2018) angesprochen. Auch die gemeinsame ESR (event social responsibility) Strategie von UEFA und DFB zur UEFA EURO 2024 spricht das Thema Klimaneutralität und die Bilanzierung des Carbon Footprint des Events an (UEFA/DFB 2021). Als übergeordnetes Ziel dieser hier vorliegenden Studie wurden praxistaugliche Klimaschutzmaßnahmen zur Durchführung einer möglichst klimaschonenden EURO 2024 entwickelt. Ein wichtiger Fokus lag auf den Möglichkeiten einer „klimaneutralen“ Ausrichtung des  Turniers und einer Alternative zum „klassischen“ Modell der Treibhausgaskompensation. Dabei werden neben den Stadien und dem „eigentlichen“ Turnier auch die Aktivitäten der zehn Austragungsstädte2, in denen die Spiele stattfinden, berücksichtigt.
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Umweltfonds im Vergleich | oeko.de

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Umwelt-Investmentfonds sind eine Geldanlage, die dem Anleger bereits mit kleinen Beträgen eine Anlage in Wertpapiere nach dem Prinzip der Risikoverteilung ermöglichen. Das Fonds-vermögen wird in Aktien verschiedener Branchen und Länder investiert, so dass durch die breite Streuung das Risiko für den Anleger geringer ist, als wenn er direkt in ein einzelnes Unternehmen Aktien investieren würde. Bei den meisten Umweltfonds handelt es sich um reine Aktienfonds. Die anderen sind Mischfonds, die auch Schuldanleihen von Unternehmen und Ländern aufnehmen. Ende 1999 wurden in den in Deutschland zugelassenen Umwelt-fonds insgesamt 1,16 Milliarden Mark investiert. Der Anteil der Umweltfonds am gesamten Fondsvermögen beträgt bislang etwa 0,15 Prozent, mit steigender Tendenz. Das Öko-Institut hat die in Deutschland zugelassenen 15 Umweltfonds untersucht und vergleichend bewertet. Analysiert wurde die Auswahl und Bewertung von Unternehmen und anderen Anlagemöglichkeiten unter ökologischen und sozialen Aspekten. Ziel war es, einer-seits mehr Transparenz für potenzielle Anleger zu schaffen und andererseits den Stand der Entwicklung in diesem Bereich festzustellen, um die Weiterentwicklung von Umweltfonds zu fördern.
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Rechtliche Machbarkeitsstudie zu einem Nanoproduktregister | oeko.de

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Ein Register für Nanoprodukte ist rechtlich machbar und notwendig. Zu diesem Schluss kommt eine Machbarkeitsstudie des Öko-Instituts und plädiert für mehr Transparenz und Risikovorsorge. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben dafür eine Analyse der in Deutschland oder der EU bestehenden Rechtsvorschriften für Produkte, die Nanomaterialien enthalten, durchgeführt. Dabei stellten sie fest, dass es an konkreten Regeln zur ihrer Meldung und Kennzeichnung mangelt. Das Öko-Institut schlägt daraufhin ein gestuftes Verfahren zur Meldepflicht für Nanomaterialien und -produkte vor und diskutiert mögliche Regelungen für die Europäische Union. Die für die Umsetzung des Nanoproduktregisters und der Meldepflicht wesentlichen Regelungen betreffen den Anwendungsbereich, die Definition von „Nanomaterial“ und „Nanoprodukt“ sowie den Regelungsadressaten. Der Anwendungsbereich der Meldepflicht sollte die folgenden Tatbestände umfassen: die Herstellung, den Import und das Inverkehrbringen von Nanomaterialien selbst oder in Gemischen im bzw. in den Geltungsbereich der Verordnung und die erstmalige Herstellung, den Import oder das erstmalige Inverkehrbringen von Erzeugnissen, die Nanomaterialien enthalten, im bzw. in den Geltungsbereich der Verordnung.
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Ist Umweltschutz messbar? | oeko.de

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In der Betriebswirtschaft sind Kennzahlen ein anerkanntes Controlling-Instrument, um die Leistung eines Unternehmens darzustellen. Wie sinnvoll ist es aber, umweltrelevante Sachverhalte mit Hilfe von Kennzahlen zu beleuchten? Beispielhaft untersucht wird dazu die Branche der kleinen Bogenoffsetdruckereien (< 50 Beschäftigte), die in Deutschland etwa 10.000 Betriebe umfasst. Um die relevantesten Stoffströme ausfindig zu machen, werden die Umweltbelastungen im Betriebsablauf von Druckereien zunächst ausführlich beleuchtet und besonders umweltfreundliche Einsatzstoffe und Verfahren benannt. Dadurch bietet die Untersuchung einen detaillierten Einblick in die Druckereibranche. Zu jedem wichtigen Einsatzstoff werden aktuelle umweltpolitische Ziele zitiert, an denen Druckereien ihre Umweltschutzziele und die wichtigsten Kennzahlen ausrichten können.Bei der Festlegung von 15 sinnvollen Kennzahlen wurde u.a. die Meinung von Druckereien berücksichtigt, die Erfahrungen mit der Datenerhebung für das EG-Öko-Audit gewonnen haben. Die zum Teil bereits von den Betrieben veröffentlichten Kennzahlen werden auf ihre Aussagekraft hin bewertet. Die Bewertung erfolgt vor dem Hintergrund, dass die erhobenen Kennzahlen zumindest geeignet sein sollten, innerbetriebliche Umweltschutzaktivitäten verschiedener Jahre zu vergleichen. Besonders wertvoll sind die Daten dann, wenn sie einen – ggf. öffentlichen – Betriebsvergleich ermöglichen (Benchmarking). Dazu bedarf es ausreichender Hintergrundinformationen über die Art der Erhebung.
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Wasch- und Reinigungsmittel mit dem Umweltzeichen Blauer Engel: Marktentwicklung und freiwillige Instrumente zur besseren Marktdurchdringung | oeko.de

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Die Neuauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie von 2017 enthält erstmalig Indikatoren und Zielgrößen zum nachhaltigen Konsum. Darin ist das Ziel verankert, den Marktanteil von Produkten mit staatlichen Umweltzeichen von heute rund 8 % auf 34 % im Jahr 2030 zu steigern. Die Neuauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie von 2017 enthält erstmalig Indikatoren und Zielgrößen zum nachhaltigen Konsum. Darin ist das Ziel verankert, den Marktanteil von Produkten mit staatlichen Umweltzeichen von heute rund 8 % auf 34 % im Jahr 2030 zu steigern. Für die Marktbeobachtung des nachhaltigen Konsums werden im Bereich Wasch- und Reinigungsmittel Produkte erfasst, die mit dem Umweltzeichen Blauer Engel gekennzeichnet sind. Vergabekriterien des Blauen Engel gibt es allerdings erst seit 2015 bzw. 2016 für Handgeschirrspülmittel, Allzweck-, Sanitär- und Glasreiniger (DE-UZ 194) , Maschinengeschirrspülmittel (DE-UZ 201)  und Waschmittel (DE-UZ 202) . Vorher gab es den Blauen Engel in Form der RAL-UZ 70, mit der nur „Waschmittel im Baukastensystem“ ausgezeichnet wurden. Für die Marktentwicklung des gewählten Indikators – also Produkte mit dem Blauen Engel – bedeutet das, dass sich diese erst seit fünf Jahren am Markt erproben können. Der Marktanteil von Wasch- und Reinigungsmitteln mit dem Blauen Engel machte nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung  in Deutschland im Jahr 2018 0,34 % aus.
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Material choices for environment-friendly packaging design | oeko.de

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There is a growing agreement on negative consequences of increasing single-use plastic and packaging waste to human health, marine and terrestrial ecosystems, climate change and biodi- versity. However, implementation of measures to tackle the problem vary considerably. The prevalent inconsistency in the measures to address the problem of single-use plastics and packaging waste is partly due to a lack of knowledge on environmental impacts and potentials of material choices for sustainable packaging designs and single-use plastic alternatives. Life-Cycle Assessment (LCA) methodology offers a comprehensive analysis of the environmental impact of packaging materials, highlighting areas of urgent intervention, and showing potential conflict of interest between different environmental goals. This report is based on a literature review of several LCA studies conducted to analyze the environmental impact of different packaging materials and alternatives. The report focusses on five packaging applications: shopping bags, beverage containers, beverage cups, take-away food packaging and meat packaging.
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PROSA ProKlima – Produktbezogene Klima-Strategien von Unternehmen | oeko.de

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Im Vorhaben wurde das neue Konzept Product Carbon Footprint (PCF) analysiert und mit der Methode PROSA – Product Sustainability Assessment bearbeitet. Für die Bestimmung der produktbezogenen Klimaschutzstrategien von Unternehmen wurden Empfehlungen abgeleitet. Das Konzept und die Methode wurden in Kooperation mit vier Unternehmen an Fallbeispielen erprobt und weiterentwickelt:Product Carbon Footprint und Analyse des Sozialökonomischen Nutzens nach REACH von UV-Stabilisatoren in Kunststoffteilen im Automobilbereich (Ciba), Product Carbon Footprint dreier Klebstoffe (Henkel), Product Carbon Footprint von Fensterfugen-Dichtmassen (Henkel), Klimabilanz der Tageszeitung (taz) Stromsparberatung direkt in Privathaushalten (Quelle) – Erprobung mit Direktinstallation von Kleinprodukten und Ableitung des generellen Vorgehens bei Stromsparberatungen.Die Methodenentwicklung von PROSA und des Konzept Product Carbon Footprint wurden mit einer Diffusionsanalyse unter Anwendung der Diffusionsmatrix MIDI . begleitet. Für die Bilanzierung des Product Carbon Footprints von Produkten wurde die Methode weiterentwickelt. Schwerpunkte wurden dabei gelegt auf den Einbezug von indirekten Landnutzungsänderungen beim Anbau land- und forstwirtschaftlicher Rohstoffe, auf den Einbezug von Erneuerbaren Energien (im Besonderen Ökostrom) sowie auf die Behandlung von Klimakompensationen durch externe Projekte.
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Ökonomische und ökologische Auswirkungen einer Verlängerung der Nutzungsdauer von elektrischen und elektronischen Geräten | oeko.de

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Studie im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Die Studie vergleicht für vier Produktgruppen verschiedene Lebensdauern – die heutige durchschnittliche mit einer verlängerten Nutzung, die der Wunschlebensdauer der Verbraucherinnen und Verbraucher entspricht. Die Ergebnisse unterscheiden sich deutlich: So spart ein Fernseher, der 13 statt 6 Jahre genutzt wird, rund 660 Kilogramm Treibhausgase (kg THG) ein. Ein Notebook, das zehn statt fünf Jahre zum Einsatz kommt, spart rund 200 kg THG. Bei Smartphones entstehen THG-Einsparungen von rund 100 kg bei einer siebenjährigen statt zweieinhalb-jährigen Nutzung und bei Waschmaschinen von rund 60 kg THG bei 17 statt 12 Jahren. Doch auch bei den Kosten für die Verbraucherinnen und Verbraucher zeigt die Analyse teils hohe Einsparpotenziale, obwohl angenommen wurde, dass die Geräte mit zusätzlichen Investitionen repariert werden.
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