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EcoTransIT World – Ecological Transport Information Tool for Worldwide Transports | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ecotransit-world-ecological-transport-information-tool-for-worldwide-transports/

EcoTransIT operates on a sound scientific basis with data that is accepted Europe-wide. The Institute for Energy and Environmental Research (ifeu), Heidelberg, is in charge of the scientific issues such as the environmental data. Ifeu used the Handbook on Emission Factors for Road Transport (HBEFA), data from the Assessment and Reliability of Transport Emission Models and Inventory Systems (ARTEMIS), the ecoinvent database and others. The German Federal Environmental Agency (Umweltbundesamt, UBA) provided data for the environmental compatibility of various transport modes car, a truck, rail, inland waterways and aircraft. The technical implementation and development of the relevant software were carried out by RMCon.
Schmied S. Seum et al.

Berechnung des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen des ÖPNV | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/berechnung-des-energieverbrauchs-und-der-treibhausgasemissionen-des-oepnv/

Dieser Leitfaden will aufzeigen, wie Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV-Unternehmen) in Übereinstimmung mit EN 16258 ihren Energieverbrauch und ihre Treibhausgasemissionen berechnen und gegenüber Kunden und Öffentlichkeit ausweisen können. Wer ihn nutzt, findet alle Hintergrundinformationen, Formeln und Daten für normkonforme und damit standardisierte Berechnungen. Der Leitfaden hilft, die Berechnungen so einfach wie möglich und den Aufwand so gering wie nötig zu gestalten – unter Einhaltung aller Anforderungen der neuen Norm. Der Leitfaden liefert Hintergrundinformationen zu Klimabilanzen von Transporten sowie zur Norm selbst. Er liefert notwendige Details zur Berechnung von Energieverbrauch und Treibhausgasen von Transporten. Bei den Berechnungen wird zwischen Bussen und elektrisch betriebenen Fahrzeugen wie Straßen-, Stadt-, U- und S-Bahnen unterschieden. Je nach Interesse und Vorkenntnisse kann der Nutzer allgemeine Kapitel überspringen und direkt in die Berechnungsgrundlagen einsteigen.
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Ökonomische Maßnahmen zur Reduzierung der Umweltauswirkungen des Flugverkehrs | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/oekonomische-massnahmen-zur-reduzierung-der-umweltauswirkungen-des-flugverkehrs/

Vor dem Hintergrund der Wachstumsraten des Luftverkehrs und der Kapazitätserweiterungen an vielen internationalen Verkehrsflughäfen nehmen die Bemühungen zu, effektive Instrumente zur Minderung der Lärmproblematik zu finden. Ökonomische Instrumente gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Die Studie untersucht, wie mit einer Differenzierung der Start und Landeentgelte entsprechend der Lärmemissionen des Fluggeräts, Anreize für die Luftverkehrsgesellschaften geschaffen werden können, lärmärmeres Fluggerät einzusetzen. – Im Ergebnis zeigt die Studie, basierend auf einer umfassenden Status-Quo-Analyse der europäischen Start- und Landeentgeltsysteme, die Notwendigkeit einer harmonisierten Weiterentwicklung dieses Instruments, um transparent und nachvollziehbar eine Anreizwirkung erzielen zu können. Die Studie zeigt eine Reihe von Leitlinien auf, die dafür notwendigerweise zu berücksichtigen sind.
Schmied S. Otten R.

Green Goal 2011: effektives Umweltmanagement in allen WM-Stadien | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/green-goal-2011-effektives-umweltmanagement-in-allen-wm-stadien/

Ehrgeizige Umweltziele gehen mit dem nächsten sportlichen Großereignis in Deutschland einher: Die FIFA Frauen-WM 2011 soll „klimafair“ werden. Mit Hilfe des renommierten Öko-Instituts und unterstützt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt will das Organisationskomitee (OK) mit seiner Kampagne „Green Goal 2011“ negative Auswirkungen auf die Umwelt nach Möglichkeit vermeiden oder durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgleichen.
+49 069 2011-6020 E-Mail: media@ok2011.de Martin Schmied

Forschungsprojekt „Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energie und Steigerung der Energieeffizienz im öffentlichen Personennahverkehr“ | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/forschungsprojekt-erhoehung-des-anteils-erneuerbarer-energie-und-steigerung-der-energieeffizienz-im-oeffentlichen-personennahverkehr/

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgas – Emissionen in Deutschland bis 2020 um 40 % gegenüber dem Stand von 1990 zu verringern. Als zentrale Maßnahmen zur Erreichung dieses Zieles sind die Nutzung der erneuerbaren Energien und eine verbesserte Energieeffizienz vorgesehen. Grundsätzlich nicht spezifiziert ist der Beitrag einzelner Sektoren wie beispielsweise des Bereiches „Verkehr“. Zwar wurde festgeschrieben, dass der „Verkehr“ einen  angemessenen Beitrag zum Ziel liefern soll, ohne jedoch konkrete sektorspezifische Ziele zu definieren. In Orientierung an den Zielen des Energiekonzepts der Bundesregierung erarbeitet das Bundesministerium für Verkehr, Bau und  Stadtentwicklung (BMVBS) derzeit zwei Szenarien für den Bereich „Verkehr“, in dem mögliche Einsparpotentiale identifiziert und bewertet werden. Damit soll aufzeigt werden, welche Potentiale für den Klimaschutz nutzbar gemacht werden können.  Aktuell wird hierzu ein Referenz-Szenario erarbeitet, das vor allem die Maßnahmen des Integrierten Energie- und Klimaprogramms (IEKP) evaluiert. Zusätzlich zu diesem Referenz-Szenario wurde ein Positiv-Szenario erarbeitet, das zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen untersuchen soll, die über diejenigen des Referenz-Szenarios hinaus gehen.
Schmied Moritz Mottschall Senior Researcher

Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energie und Steigerung der Energieeffizienz im öffentlichen Personennahverkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/erhoehung-des-anteils-erneuerbarer-energie-und-steigerung-der-energieeffizienz-im-oeffentlichen-personennahverkehr-1/

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2020 um 40 % gegenüber dem Stand von 1990 zu verringern. Die Rolle des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), also kommunale Verkehre mit Straßen-, Stadt- und U-Bahnen sowie mit Bussen im Linienverkehr, bei der Erreichung ambitionierter Klimaschutzziele im Verkehr ist Gegenstand dieses Forschungsprojektes, das von Hamburg-Consult und Öko- Institut zusammen mit der Technischen Universität Berlin als Unterauftragnehmer im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) durchgeführt wurde, assoziiert als Kooperationspartner ist der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).
Schmied Moritz Mottschall Senior Researcher

Ökonomische Maßnahmen zur Reduzierung der Umweltauswirkungen des Flugverkehrs (English Version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/oekonomische-massnahmen-zur-reduzierung-der-umweltauswirkungen-des-flugverkehrs-english-version/

Vor dem Hintergrund der Wachstumsraten des Luftverkehrs und der Kapazitätserweiterungen an vielen internationalen Verkehrsflughäfen nehmen die Bemühungen zu, effektive Instrumente zur Minderung der Lärmproblematik zu finden. Ökonomische Instrumente gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Die Studie untersucht, wie mit einer Differenzierung der Start und Landeentgelte entsprechend der Lärmemissionen des Fluggeräts, Anreize für die Luftverkehrsgesellschaften geschaffen werden können, lärmärmeres Fluggerät einzusetzen. – Im Ergebnis zeigt die Studie, basierend auf einer umfassenden Status-Quo-Analyse der europäischen Start- und Landeentgeltsysteme, die Notwendigkeit einer harmonisierten Weiterentwicklung dieses Instruments, um transparent und nachvollziehbar eine Anreizwirkung erzielen zu können. Die Studie zeigt eine Reihe von Leitlinien auf, die dafür notwendigerweise zu berücksichtigen sind.
Schmied S. Otten R.

CO2-Emissionen im Alltagsverkehr unter der Lupe | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/co2-emissionen-im-alltagsverkehr-unter-der-lupe/

infas und Öko-Institut entwickeln neue Analysen für die regionalen Fenster der Studie „Mobilität in Deutschland“ Individueller Autoverkehr in Deutschland stagniert oder ist sogar leicht rückläufig, gleichzeitig sind die Deutschen mehr zu Fuß oder mit Bus und Bahn unterwegs. Während Senioren mobiler werden und häufiger Auto fahren, lassen junge Erwachsene in den Ballungsräumen öfter den Pkw stehen und nutzen stattdessen den ÖPNV. Das sind nur einige der überraschenden Ergebnisse von „Mobilität in Deutschland“ (MiD), der bundesweit wichtigsten Studie zum Verkehrsverhalten, die vom Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) und dem Institut für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) durchgeführt wurde.
Büro Berlin / Novalisstraße 10 10115 Berlin Martin Schmied

RENEWBILITY – „Stoffstromanalyse nachhaltige Mobilität im Kontext erneuerbarer Energien bis 2030“ | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/renewbility-stoffstromanalyse-nachhaltige-mobilitaet-im-kontext-erneuerbarer-energien-bis-2030/

Wie können wir in Deutschland in Zukunft hohe Mobilität für alle gewährleisten und gleichzeitig die Treibhausgasemissionen deutlich mindern? Diese Frage wurde im Rahmen des Projektes Renewbility gestellt, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert und von einem Projektteam bestehend aus Öko-Institut und DLR 2009 abgeschlossen wurde. Renewbility hatte zum Ziel, ein Analyseinstrument zu entwickeln, das Potenziale und Hemmnisse für eine nachhaltige Mobilität untersucht, die Wechselwirkungen zwischen dem Verkehrs- und Energiesektor im Hinblick auf die Förderung erneuerbarer Energien aufzeigt und in enger Kooperation mit unterschiedlichen Akteuren entwickelt und angewendet wird.
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Treibhausgasemissionen durch die Schieneninfrastruktur und Schienenfahrzeuge in Deutschland | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/treibhausgasemissionen-durch-die-schieneninfrastruktur-und-schienenfahrzeuge-in-deutschland/

Umweltvergleiche von Verkehrsmitteln beziehen i. d. R. die direkten Luftschadstoff- und Treibhausgasemissionen durch die Verbrennung des Kraftstoffs in den Fahrzeugen (z. B. Benzin, Diesel, Kerosin) sowie die indirekten energiebedingten Emissionen durch die Gewinnung, Umwandlung, Verteilung und Bereitstellung der Energieträger ein. Unberücksichtigt bleiben hingegen die Emissionen für den Bau, die Instandhaltung und den Betrieb der Verkehrsinfrastrukturen sowie die Herstellung und die Instandhaltung der Fahrzeuge. Das Umweltbundesamt hat daher das Öko-Institut damit beauftragt, gezielt für Schienenverkehr den Beitrag der Verkehrsinfrastruktur sowie der Fahrzeuge bzw. Waggons zur Treibhausgasbilanz des Personennah-, Personenfern- und Güterverkehrs zu ermitteln. Bezugsjahr der Studie sollte das Jahr 2008 sein.
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