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Dialog mit Expertinnen und Experten zum EU-Rechtsakt für Umweltinspektionen – Austausch über mögliche Veränderungen im Vollzug des EU-Umweltrechts | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/dialog-mit-expertinnen-und-experten-zum-eu-rechtsakt-fuer-umweltinspektionen-austausch-ueber-moegliche-veraenderungen-im-vollzug-des-eu-umweltrechts/

Die Europäische Kommission hat sich schon zum Ziel gesetzt, die Einhaltung des europäischen Umweltrechts zu verbessern (sog. compliance assurance). Die dazu ergriffenen Maßnahmen können auch Auswirkungen auf das deutsche Umsetzungs- und Vollzugssystem haben.  Die Studie trägt dazu bei, die praktischen Effekte dieser Auswirkungen einschließlich etwaiger unnötiger Belastungen von Vollzugsbehörden bzw. anderen Normadressaten und Optimierungsvorschläge zu erkennen. Hierzu waren die Einschätzungen der zuständigen Fachleute in den Vollzugsbehörden unerlässlich. Das Forschungsteam ist daher auf Grundlage einer verwaltungs- und rechtswissenschaftlichen Studie und der Ergebnisse einer Online-Umfrage in einen Dialog mit Vollzugsfachleuten getreten. In der hier publizierten Studie finden Sie die Hintergrundstudie, die Ergebnisse der Online-Umfrage und der Dialoge sowie die aus den Auswertung hergeleiteten Schlussfolgerungen zur Vollzugssituation und Empfehlungen zur Unterstützung des Vollzugs.
Bauer C. Steffens H.

Perspektiven für Umweltpolitik: Ansätze zum Umgang mit neuartigen Herausforderungen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/perspektiven-fuer-umweltpolitik-ansaetze-zum-umgang-mit-neuartigen-herausforderungen/

Der Bericht führt Ergebnisse aus fünf Studien zusammen, die im Ressortforschungsplan-Vorhaben „Umweltpolitik im 21. Jahrhundert – Ansätze zur Bewältigung neuartiger Herausforderungen“ (FKZ 3715 11 102 0) durchgeführt wurden. Im Vorhaben wurden ausgewählte Herausforderungen und Ansatzpunkte von Umweltpolitik betrachtet, die einer vertieften Auseinandersetzung und strategischen Abwägung von Handlungsmöglichkeiten bedürfen. Konkret wurden folgende Herausforderungen bzw. Ansatzpunkte adressiert: Dynamiken und Lehren von Umweltpolitik; Narrative und Diskurse in der Umweltpolitik; Ökonomisierung von Umwelt(politik); Konsum und Verantwortung; Umweltpolitik im entwicklungspolitischen Kontext. Zur Analyse dieser Themenbereiche wurden (in unterschiedlicher Gewichtung) drei Perspektiven eingesetzt: auf Akteure und Institutionen, auf Diskurse und auf Ethik. Diese Perspektiven spielten auch für die Entwicklung von Handlungsansätzen in den jeweiligen Themenbereichen eine Rolle. Es werden einige themenfeldübergreifende Handlungsansätze präsentiert, die helfen können, die Legitimation von Umweltpolitik zu stärken. Abschließend wird weiterer Forschungsbedarf benannt.
Steffen Bauer Clara Brandi Hannah Büttner

Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität: Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch die Digitalisierung? | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/deutschland-auf-dem-weg-zur-klimaneutralitaet-welche-chancen-und-risiken-ergeben-sich-durch-die-digitalisierung/

Diese Studie zielt darauf ab, die Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Klimaschutz zu analysieren. Konkret soll die Studie Antworten auf folgende Fragestellungen geben: Wie ist der Stand der Digitalisierung in Deutschland? Was sind die wichtigsten Entwicklungstrends? Welche konkreten Chancen und Ansatzpunkte bietet die Digitalisierung für die Erreichung anspruchsvoller Klimaschutzziele in Deutschland? Welcher Energieverbrauch ist mit der Digitalisierung in Deutschland verbunden? In welcher Höhe liegen die Treibhausgasemissionen durch die Digitalisierung? Was sind die wesentlichen Treiberund wo liegen Minderungspotenziale? Welche politischen Instrumente sind für eine klimaneutrale Ausrichtung der Digitalisierung notwendig? Die vorliegende Studie basiert auf einer Auswertung der Fachliteratur und statistischer Daten, eine eigene Datenerhebung war nicht Gegenstand der durchgeführten wissenschaftlichen Arbeit
Steffen Bauer Lisa Steck Export BiBTeX Dokument

Fortschreibung Klimaschutzkonzept Freiburg – 2019 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/fortschreibung-klimaschutzkonzept-freiburg-2019/

Die Stadt Freiburg setzt sich seit vielen Jahren für engagierten Klimaschutz ein. Bereits im Jahr1996 wurden basierend auf einem ersten Klimaschutzkonzept ambitionierte Ziele zur ReduktionFortschreibung Klimaschutzkonzept Freiburg der CO2-Emissionen der Stadt festgelegt. Die konkreten Ziele und Maßnahmen wurden mehrfach angepasst und verschärft, wobei eine umfassende Klimaschutzstrategie zuletzt im Jahr 2007 verfasst wurde. Eine Vielzahl umgesetzter und laufender Projekte zeugen von der ernsthaften Bestrebung der Stadt Freiburg sowie Ihrer zahlreichen Akteure, die CO2-Emissionen zu senken und so aktiv Klimaschutz zu betreiben.Im Jahr 2014 wurde im Gemeinderat einstimmig beschlossen, die Treibhausgasemissionen biszum Jahr 2030 gegenüber dem Basisjahr 1992 zu halbieren und bis zum Jahr 2050 das Ziel derKlimaneutralität zu erreichen. Die bisherige Bilanz ist durchaus sehenswert: Im Zeitraum 1992 bis2014 verminderten sich die CO2-Emissionen der Gesamtstadt um über 20 Prozent, pro Einwohner*in sogar um 30 Prozent. Dieser Aspekt ist besonders wichtig, da Freiburg eine wachsendeStadt ist.Das letzte Klimaschutzkonzept für die Stadt Freiburg wurde im Jahr 2007 erstellt, im Jahr 2011folgte das Fachgutachten „Klimaneutrale Kommune Freiburg 2050“. Mit der nun vorliegenden Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes wurde auf der Basis einer Analyse der Ausgangslage, derAktualisierung der Szenarien für die Entwicklung von Energieverbrauch und Emissionen bis zumJahr 2050 sowie eines umfassenden Beteiligungsprozesses ein Handlungsleitfaden für die kommenden vier Jahre und darüber hinaus erstellt.
Lothar Eisenmann Benjamin Schmolck Helmut Bauer