Nonnengans – Nationalpark Wattenmeer https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/nonnengans-maerz/
Hauptbrutgebiete liegen weit im Norden in der arktischen Tundra
Hauptbrutgebiete liegen weit im Norden in der arktischen Tundra
Hauptbrutgebiete liegen weit im Norden in der arktischen Tundra
Hauptbrutgebiete liegen weit im Norden in der arktischen Tundra
steinige Küsten, kahle Bergregionen oder baumlose Tundra
steinige Küsten, kahle Bergregionen oder baumlose Tundra
Die Weibchen sind weniger kontrastreich gezeichnet und insgesamt eher braungrau. Auffällig sind die großen, dunklen Augen. Kennzeichnend sind außerdem die schwarzen Achselfedern, die im Flug sichtbar sind. Verwechslungsgefahr im Schlichtkleid Der Kiebitzregenpfeifer kann im Schlichtkleid mit seinem nahen Verwandten, dem Goldregenpfeifer, verwechselt werden. Sein Schnabel ist aber deutlich kräftiger, und beim Goldregenpfeifer ist auch im […]
Der Kiebitzregenpfeifer brütet in der arktischen Tundra
Weibchen und Männchen unterscheiden sich äußerlich wenig – Männchen sind heller und weniger dunkel auf der Unterseite. Kurze “Mauseohren” Ihr englischer Name „Short-eared Owl“ beschreibt ihr Aussehen im Vergleich zur ähnlichen Waldohreule („Long-eared Owl“): Die kurzen „Mauseohren“ der Sumpfohreule sind kaum zu sehen, denn sie werden nur bei Erregung aufgestellt. Sumpfohreulen sind ähnlich groß wie […]
brütet in Nordeuropa und Asien in offenem Gelände in Tundra
Folgende thematische Arbeitspakete beinhaltet das Projekt: Wandertourismus Vogeltourismus Fahrradtourismus Kulturtourismus Qualität Weitere Infos auf der Projekt-Homepage: www.nakuwa.net sowie in unserer Pressemitteilung zum Projektbeginn und zur NAKUWA-Auftaktveranstaltung. Sämtliche herunterladbare Projektergebnisse aus allen Arbeitspaketen sind im Link-Kasten verknüpft. Links NAKUWA-Projektbeschreibung und Resultate Arbeitspakete Arbeitspaket “Vogeltourismus” Die Nationalparkverwaltung hat das Arbeitspaket “Vogeltourismus” bearbeitet. Hauptaktitvitäten waren die Ausbildung von […]
Vom Schlüpfen in der sibirischen Tundra bis zum Feiern
Als erster Nationalpark der Welt wurde 1872 der Yellowstone National Park in den Vereinigten Staaten von Amerika gegründet. Heute gibt es weltweit rund 4.000 Nationalparks. Ihnen liegt dieselbe Idee zu Grunde: Die Natur hat Vorrang und soll sich ungestört entwickeln können.
zu anderen Naturlandschaften, etwa der sibirischen Tundra
Sei es ein riesiger Schwarm Alpenstrandläufer, der über den Wattflächen tanzt, ein lautstarker Trupp Austernfischer, der eine Silbermöwe vertreibt oder ein eleganter Säbelschnäbler, der mit seinem langen, gebogenen Schnabel das seichte Wasser durchsiebt – Vögel sind im Nationalpark und Weltnaturerbe Wattenmeer allgegenwärtig und können immer und überall beobachtet werden. Nur wenige Arten verbringen das ganze […]
dem nördlichen Kanada im Westen und der sibirischen Tundra
Der wissenschaftliche Familienname Pluvialis bezieht sich auf die lateinische Bezeichnung für Regen (pluvius) und bedeutet „jemand, der etwas mit Regen zu tun hat“. Die Artbezeichnung aprivaria kommt vom lateinischen Wort apricus für „sonnig, von der Sonne beschienen“ und bezieht sich das goldschimmernde Prachtkeid des Vogels. Im Gegensatz zu anderen Watvögeln weist die Gruppe der Regenpfeifer […]
Goldregenpfeifer brütet in Hochmooren und Sümpfen und in der Tundra
Vom 8. bis zum 16. Oktober 2022 bieten die 14. Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer eine vielfältige Auswahl hochwertiger Veranstaltungen. Zugvogel-Begeisterte können jetzt schon ihr persönliches Programm zusammenstellen.
Auch er brütet in der arktischen Tundra und steht im
Die globale Zusammenarbeit für den Zugvogelschutz war Thema des diesjährigen Wattenmeertages (Wadden Sea Day) in Wilhelmshaven. Im Mittelpunkt stand dabei die 2012 ins Leben gerufene „Wadden Sea Flyway Initiative“, mit der die internationale Zusammenarbeit entlang des ostatlantischen Zugweges von der Arktis bis Südafrika auf ein festes Fundament gestellt wurde.
notwendige Forschung und Schutzmaßnahmen in der arktischen Tundra