Dein Suchergebnis zum Thema: Gegenwart

Theater für die Straße | Museum Folkwang

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Plakate für das Theater zu entwerfen, gehört zu den diffizilsten Aufgaben, die ein Plakatgestalter zu leisten hat. Das Stück und die Aufführungspraxis, Ensemble und Regisseur, Auftraggeber und Hausherr – alle diese Gewerke haben ihre Ansprüche. In der gespannten Atmosphäre aber entstehen die kreativsten Entwürfe. Die eindrucksvollen Resultate dieses so besonderen Schaffensprozesses werden ab dem 8. März 2014 in der Ausstellung Theater für die Straße – Plakate für das Theater im Museum Folkwang präsentiert.
Dabei reicht der zeitliche Rahmen von 1826 bis in die Gegenwart

Plakate für die Sammlung | Museum Folkwang

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Wie für jedes Museum, so ist auch für das Deutsche Plakat Museum die profilierte Erweiterung der Sammlung eine der zentralen Aufgaben, dieser nähert man sich auf verschiedene Weise. Die prinzipiellen Möglichkeiten sind der Ankauf, der Tausch und die Schenkung. Diese Ausstellung will sich der Schenkungen annehmen, die das Deutsche Plakat Museum seit 2005 erhalten hat und damit auch den Schenkern der Plakate und Spendern von Geldmitteln zum Erwerb – von zumeist besonderen Einzelstücken – öffentlich zu danken.
zeigen, zeitlich reichen diese von 1910 bis in die Gegenwart

Gediegenes und Kurioses | Museum Folkwang

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Der Sammler Thomas Olbricht bespielt die Rauminstallation Helm/Helmet/Yelmo des kubanischen Künstlerduos Los Carpinteros neu. Auf Einladung des Museum Folkwang zeigt Olbricht in der einzigartigen Konstruktion Lieblingsstücke aus seinen vielfältigen Sammlungen. Ausgestellt sind zudem Gemälde des chinesischen Künstlers Ouyang Chun aus dessen King-Zyklus. Chun ironisiert darin die traditionelle Huldigung des Königs durch Geschenke und thematisiert die Tradition der Grabbeigabe, eine der ältesten Sammlungsformen überhaupt.
der Wunderkammer überträgt Olbricht bis auf unsere Gegenwart

Der Trailer zur Ausstellung We want you! | Museum Folkwang

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Unabhängig von der Stil-Geschichte des Plakats ist die Art und Weise, wie Plakate im öffentlichen Raum präsentiert werden, entscheidend für ihre Wahrnehmung und Wirkung. Beginnend mit dem „wilden Kleben“ etabliert sich Mitte des 19. Jahrhunderts die Werbung an den Litfaßsäulen. Ab den 1920er Jahren entstehen Kampagnen und bis zur Einführung des Fernsehens Mitte der 1950er Jahre bleibt das Plakat das Leitmedium der Werbung. Mit der Einführung der Großfläche gewinnt es eine neue starke Sichtbarkeit.
Erscheinungsformen des Plakats bis in seine digitale Gegenwart

Wirklichkeit als Legende | Museum Folkwang

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Das Museum Folkwang präsentiert im Herbst 2018 die große Ausstellung Unheimlich real – Italienische Malerei der 1920er Jahre und macht damit eine faszinierende künstlerische Strömung des 20. Jahrhunderts erstmals im deutschsprachigen Raum einem breiten Publikum zugänglich: den Realismo Magico (Magischer Realismus). Dieser entwickelte sich parallel zur Neuen Sachlichkeit in Deutschland seit ca. 1916 in Italien und manifestierte sich bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs als ein neuer Stil.
kunstgeschichtlichen Zuschreibungen aus der Perspektive der Gegenwart

Video Studio IV: Videorebellen | Museum Folkwang

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Das Video wurde von Künstlern der 1970er Jahre als Medium einer Bildproduktion alternativ zum Fernsehen entdeckt. Die Videokünstler Klaus vom Bruch, Marcel Odenbach und Ulrike Rosenbach gründeten ein gemeinsames Produktionsstudio und unternahmen den Versuch, ein alternatives Fernsehen auf Sendung zu bringen: von 1976 an produzierten sie Videos unter dem Label ATV, ab 1980 unter Videorebellen. Mit ihrem Wirken beeinflussten sie die Entwicklung des Mediums Video maßgeblich.
der westdeutschen Gesellschaft zu Vergangenheit und Gegenwart