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Ein möglicher neuer Indikator für die Entstehung von Exoplaneten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17154543/0705-astr-ein-moeglicher-neuer-indikator-fuer-die-entstehung-von-exoplaneten-150980-x

Mehr als 4600 Planeten bei fernen Sternen sind bisher bekannt. Viele dieser Himmelskörper besitzen mehr oder weniger dichte Gashüllen ähnlich der Erde. Nun haben Forschende, unter anderem aus dem Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, erstmals verschiedene Formen von Kohlenstoff in der Atmosphäre eines Exoplaneten mit der Bezeichnung TYC 8998-760-1 b nachgewiesen. Seine Beobachtung mit dem Very Large Telescope der ESO in Chile ergab einen relativ hohen Anteil an Kohlenstoff-13. Dies deutet darauf hin, dass sich der er rund 300 Lichtjahre entfernte Gasriesen im Sternbild Fliege in großem Abstand von seinem Mutterstern gebildet hat.
Loch und ein Neutronenstern verschmelzen Existiert

GLOSTAR – auf der Suche nach atomarem und molekularem Gas in der Milchstraße | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21317749/mpifr_jb_2023

Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn hat durch die Kombination zweier leistungsstarker Radioteleskope die bisher empfindlichsten Karten der nördlichen galaktischen Ebene erstellt. Das GLOSTAR-Projekt nutzte das Karl G. Jansky Very Large Array und das 100-m-Radioteleskop des MPIfR in Effelsberg bei Bonn.
Loch und ein Neutronenstern verschmelzen Existiert

Rohmaterial für neue Sterne | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18042804/mpia_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
Loch und ein Neutronenstern verschmelzen Existiert

Eine neue Art, Babysterne zu füttern | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18064623/mpe_jb_2021?c=19434836

Astronomen haben erstmals ein Förderband am Rande einer dichten Sternentstehungswolke beobachtet, das Material direkt in der Nähe eines Paares junger Sterne ablagert. Dieser sogenannte „Streamer“ liefert große Mengen an Gas und chemische Moleküle, die kurz zuvor in der größeren Mutterwolke produziert wurden, direkt zu den jungen Protosternen im Zentrum des Kerns. Die Ergebnisse sind ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass die großräumige Umgebung von sich bildenden Sternen einen wichtigen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung von Scheiben im kleinen Maßstab hat.
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