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Metallarme Sterne sind lebensfreundlicher | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20173145/metallarm-stern-lebensfreundlich?c=11833589

In der Umgebung metallarmer Sterne können sich eher lebensfreundliche Planeten befinden, wie eine Studie der Max-Planck-Institute für Sonnensystemforschung und für Chemie zeigt. Solche Sterne strahlen mehr kurzwellige UV-Strahlung ab, das auf Planeten die Bildung einer schützenden Ozonschicht begünstugt.
Loch und ein Neutronenstern verschmelzen Existiert

Metallarme Sterne sind lebensfreundlicher | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20173145/metallarm-stern-lebensfreundlich

In der Umgebung metallarmer Sterne können sich eher lebensfreundliche Planeten befinden, wie eine Studie der Max-Planck-Institute für Sonnensystemforschung und für Chemie zeigt. Solche Sterne strahlen mehr kurzwellige UV-Strahlung ab, das auf Planeten die Bildung einer schützenden Ozonschicht begünstugt.
Loch und ein Neutronenstern verschmelzen Existiert

Exoplanet unter der Lupe | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13257113/exoplanet-unter-der-lupe

Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Exoplaneten mit Hilfe interferometrischer Messungen zu untersuchen. Durch die neue Methode konnte die Position des Exoplaneten HR 8799e mit bis dahin nie erreichter Genauigkeit vermessen werden. Auch das Spektrum des Planeten konnte so genau aufgenommen werden wie nie zuvor – wichtig für die zukünftige Suche nach Leben auf anderen Planeten. Die Messungen, an denen auch Astronomen des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) beteiligt waren, gelangen mit dem Instrument GRAVITY am Paranal-Observatorium der ESO.
Loch und ein Neutronenstern verschmelzen Existiert

Galaktische Förderbänder füttern Sternentstehung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14222921/mpia_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Die Rolle von Magnetfeldern bei der Entstehung von Sternen wird seit Jahrzehnten unter Astrophysiker*innen stark diskutiert. Jetzt hat Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) gezeigt, dass Magnetfelder die Verdichtung von interstellarer Materie begünstigen und vorantreiben können – eine Vorbedingung für die Entstehung von Sternen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Befund, dass sich die interstellare Materie abhängig von ihrer Dichte mal parallel mal eher senkrecht zu den Magnetfeldlinien ausrichtet.
Loch und ein Neutronenstern verschmelzen Existiert