Magnetfelder durchziehen auf Größenskalen von 100.000 Lichtjahren ganze Galaxien und umgeben deren zentrale Schwarze Löcher. Forscherinnen und Forscher um Rainer Beck, Silke Britzen und Sui Ann Mao am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn entlocken den unsichtbaren Kraftfeldern ihre Geheimnisse.
umkreisen und die Gasscheibe des einen Partners am Boden
Wissenschaftler entdecken in der Tiefsee Muscheln und Schwämme, die mithilfe von Symbiosebakterien Öl verwerten können
„Den Asphalt und das Öl, die aus dem Boden treten,
Forschende entdecken unter Seegraswiesen große Mengen an Zucker
Zucker, hauptsächlich in Form von Saccharose, in den Boden
Das neue Weltraumteleskop Euclid ist erfolgreich ins All gestartet. Vom Lagrangepunkt L2 aus wird Euclid große Teile des beobachtbaren Universums kartieren und dafür Milliarden von Galaxien bis hin zu Entfernungen von 10 Milliarden Kilometern beobachten. Die dreidimensionale Karte, die die Verteilung der Galaxien im Universum auch über die kosmische Zeit abbildet, erhofft man sich den Einfluss der dunklen Materie und dunklen Energie auf die Entwicklung des Universums besser zu verstehen.
Messinstrumente, für die Erfassung aller ergänzenden Daten am Boden
Robert Schlögl spricht zum Projekt Carbon2Chem, in dem CO2 aus Hüttengas u.a. in Kraftstoff, Kunststoff umgewandelt werden soll.
kann, statt es in die Luft zu blasen oder in den Boden
Meeresforscher beobachten erstmals die Besiedelung eines Tiefsee-Schlammvulkans nach einem Ausbruch
Röhrenwürmer, die bis zu 60 Zentimeter tief in den Boden
Zum Schutz gegen schädliche Mikroorganismen schließen sich bestimmte Insekten wie Wollkäfer und Bienenwölfe mit symbiotischen Bakterien zusammen. Diese produzieren Antibiotika oder Antimykotika gegen pathogene Pilze und werden im Gegenzug von den Wirten vor ihren eigenen Verteidigungsmechanismen beschützt. Untersuchungen solcher Schutzsymbiosen liefern nicht nur spannende Einblicke in die Biologie der Insekten, sondern können auch wertvolle Erkenntnisse für die Humanmedizin zu Tage fördern.
Bienenwölfe Bienenwolf-Weibchen graben Nisthöhlen im Boden
Britische Astrophysikerin Catherine Heymans erhält den mit 1,5 Millionen Euro dotierten Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis
Die Auszeichnung fällt bei uns auf sehr fruchtbaren Boden
Rosetta Bilderstrecke
Durchmesser von 220 Meter besitzt und 185 Meter tief in den Boden
Pathogene Pilze sind für bis zu 10% aller Ernteausfälle verantwortlich. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass bakterielle Lebensgemeinschaften im Bereich der Wurzeln die Pflanzen vor Mikrobenbefall schützen können.
für Pflanzenzüchtungsforschung/Franzen; Durán Der Boden
