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Partner zum gegenseitigen Schutz: Insekten und ihre Verteidigungssymbionten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21280513/ice_jb_2023

Zum Schutz gegen schädliche Mikroorganismen schließen sich bestimmte Insekten wie Wollkäfer und Bienenwölfe mit symbiotischen Bakterien zusammen. Diese produzieren Antibiotika oder Antimykotika gegen pathogene Pilze und werden im Gegenzug von den Wirten vor ihren eigenen Verteidigungsmechanismen beschützt. Untersuchungen solcher Schutzsymbiosen liefern nicht nur spannende Einblicke in die Biologie der Insekten, sondern können auch wertvolle Erkenntnisse für die Humanmedizin zu Tage fördern.
Nach dem Verzehr der Bienen spinnt sich die Larve in

Partner zum gegenseitigen Schutz: Insekten und ihre Verteidigungssymbionten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21280513/ice_jb_2023?c=19169768

Zum Schutz gegen schädliche Mikroorganismen schließen sich bestimmte Insekten wie Wollkäfer und Bienenwölfe mit symbiotischen Bakterien zusammen. Diese produzieren Antibiotika oder Antimykotika gegen pathogene Pilze und werden im Gegenzug von den Wirten vor ihren eigenen Verteidigungsmechanismen beschützt. Untersuchungen solcher Schutzsymbiosen liefern nicht nur spannende Einblicke in die Biologie der Insekten, sondern können auch wertvolle Erkenntnisse für die Humanmedizin zu Tage fördern.
Nach dem Verzehr der Bienen spinnt sich die Larve in

Partner zum gegenseitigen Schutz: Insekten und ihre Verteidigungssymbionten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21280513/ice_jb_2023?c=119539

Zum Schutz gegen schädliche Mikroorganismen schließen sich bestimmte Insekten wie Wollkäfer und Bienenwölfe mit symbiotischen Bakterien zusammen. Diese produzieren Antibiotika oder Antimykotika gegen pathogene Pilze und werden im Gegenzug von den Wirten vor ihren eigenen Verteidigungsmechanismen beschützt. Untersuchungen solcher Schutzsymbiosen liefern nicht nur spannende Einblicke in die Biologie der Insekten, sondern können auch wertvolle Erkenntnisse für die Humanmedizin zu Tage fördern.
Nach dem Verzehr der Bienen spinnt sich die Larve in