Dein Suchergebnis zum Thema: Zugvögel

Wann und wohin? Vogelwanderungen auf der Spur | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/452087/forschungsSchwerpunkt

Die individuelle Markierung und Verfolgung von Vögeln mittels beschrifteter Fußringe, Peilsender oder anderer Methoden dient zur Ermittlung des Erfolges individueller Überlebensstrategien, demografischer Eckwerte, der Erforschung des Vogelzuges mit all seinen Facetten und der Funktion von Vögeln als Vektoren für Krankheiten, dem Population-Monitoring, der Erstellung von Modellen zu Überlebensraten, der Beobachtung der Reaktion von Vögeln auf den Klimawandel und zur Beschaffung von Basisdaten für den Artenschutz.
Diskrepanzen zwischen dem Weg des Erregers und den Wegen der Zugvögel

Magnetotaktische Bakterien erzeugen Magnetit-Nanopartikel | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7571584/magnetotaktisch_biomineralisation_magnetit_nanopartikel

Die Biomineralisation von Magnetit-Nanopartikeln in Magnetosomen läuft bei magnetotaktischen Bakterien über eine ähnliche Zwischenstufe wie bei höheren Lebewesen. Allerdings nutzt ein Bakterium dafür das Protein MamP, das zu den Cytochromen gehört und dessen wesentliche Einheit von Magnetochromen gebildet wird. Diese Erkenntnisse zur Bildung magnetischer Nanoteilchen, die unter anderen Forscher des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung gewonnen haben, sind für die Materialwissenschaft interessant.
Zugvögel orientieren sich am Magnetfeld der Erde, aber

Schlafmangel erhöht die Fitness | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5974790/schlafmangel_graubruststrandlaeufer?filter_order=L&research_topic=

Wenig Schlaf führt bei männlichen Graubruststrandläufern (Calidris melanotos) zu größerer Nachkommenschaft. Männliche Graubruststrandläufer, die während der Brutzeit am wenigsten schlafen, zeugen die meisten Jungen. Dies hat eine Forschergruppe um Bart Kempenaers vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen herausgefunden. Die Vögel haben ein polygynes Paarungssystem. Während drei Wochen intensiver Konkurrenz im Dauertag des arktischen Sommers werben die Männchen aktiv um die Weibchen im Wettstreit mit anderen Männchen. Mit Hilfe von Radiotelemetrie-Sendern, die Bewegungen, Interaktionen und Gehirnaktivität der Tiere aufzeichnen, konnten die Autoren zeigen, dass die „schlaflosesten“ Männchen die höchste Anzahl an Nachkommen hatten.
Energieoptimierung aus der Vogelperspektive Arktische Zugvögel