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Das unerforschte Gebiet der Epitranskriptomik: mRNA-Modifikationen bei psychiatrischen Erkrankungen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12621941/psych_jb_2018?c=2191

Stress kann durch epigenetische Mechanismen, wie DNA-Methylierung, die Aktivität von Genen beeinflussen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ähnliche Regulation auf der Ebene der Botenmoleküle (mRNA) existiert, die für die Übertragung der Erbinformation zuständig sind. Die häufigste mRNA-Modifikation N6-Methyladenosine (m6A) wird durch Stress im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen. Die Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen kann dazu beitragen, die Entstehung stressbedingter psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen.
m6A findet sich in Hefen, Pflanzen, Insekten und Wirbeltieren

Das unerforschte Gebiet der Epitranskriptomik: mRNA-Modifikationen bei psychiatrischen Erkrankungen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12621941/psych_jb_2018?c=119539

Stress kann durch epigenetische Mechanismen, wie DNA-Methylierung, die Aktivität von Genen beeinflussen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ähnliche Regulation auf der Ebene der Botenmoleküle (mRNA) existiert, die für die Übertragung der Erbinformation zuständig sind. Die häufigste mRNA-Modifikation N6-Methyladenosine (m6A) wird durch Stress im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen. Die Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen kann dazu beitragen, die Entstehung stressbedingter psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen.
m6A findet sich in Hefen, Pflanzen, Insekten und Wirbeltieren

Das unerforschte Gebiet der Epitranskriptomik: mRNA-Modifikationen bei psychiatrischen Erkrankungen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12621941/psych_jb_2018

Stress kann durch epigenetische Mechanismen, wie DNA-Methylierung, die Aktivität von Genen beeinflussen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ähnliche Regulation auf der Ebene der Botenmoleküle (mRNA) existiert, die für die Übertragung der Erbinformation zuständig sind. Die häufigste mRNA-Modifikation N6-Methyladenosine (m6A) wird durch Stress im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen. Die Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen kann dazu beitragen, die Entstehung stressbedingter psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen.
m6A findet sich in Hefen, Pflanzen, Insekten und Wirbeltieren

Das unerforschte Gebiet der Epitranskriptomik: mRNA-Modifikationen bei psychiatrischen Erkrankungen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12621941/psych_jb_2018?c=153175

Stress kann durch epigenetische Mechanismen, wie DNA-Methylierung, die Aktivität von Genen beeinflussen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ähnliche Regulation auf der Ebene der Botenmoleküle (mRNA) existiert, die für die Übertragung der Erbinformation zuständig sind. Die häufigste mRNA-Modifikation N6-Methyladenosine (m6A) wird durch Stress im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen. Die Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen kann dazu beitragen, die Entstehung stressbedingter psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen.
m6A findet sich in Hefen, Pflanzen, Insekten und Wirbeltieren