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Beobachtungen bestätigen wichtigen Schritt in der Sternentwicklung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20960427/beobachtungen-bestatigen-wichtigen-schritt-in-der-sternentwicklung

Neue Beobachtungen haben einen entscheidenden Schritt im Prozess der Sternentstehung bestätigt: einen rotierenden „kosmischen Wind“ aus Molekülen. Dieser Molekülwind ermöglicht, dass sich kollabierende Gaswolken überhaupt ausreichend dicht zusammenziehen können, um einen heißen, dichten jungen Stern zu bilden. Das Ergebnis wurde durch eine ausgeklügelte Analyse von radioastronomischen Beobachtungen erzielt des Materiestroms um einen jungen Stern in der Dunkelwolke CB26 erzielt. Die Arbeit wurde in der Zeitschrift Astronomy & Astrophysics veröffentlicht.
Sonnensystem Die Raumsonde BepiColombo misst von der Venus

Messung zirkular polarisierten Lichts um das schwarze Loch von M87 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21075224/messung-zirkular-polarisierten-lichts-um-das-schwarze-loch-von-m87

Zum ersten Mal ist es gelungen, die Spiralform des drehenden Lichts zu messen, das vom Rand eines supermassereichen Schwarzen Lochs entweicht. Diese Ergebnisse hat die Event Horizon Telescope (EHT) Kollaboration (an der das MPI für Radioastronomie und das Institut de Radioastronomie Millimétrique maßgeblich beteiligt sind) kürzlich veröffentlicht. Diese sogenannte zirkulare Polarisation ist eine Folge der Rotation der Schwingungsrichtung des elektrischen Feldes in den Radiowellen. Auf seiner Reise bringt das Radiolicht Informationen über die Magnetfeld-Struktur und die Zusammensetzung der energetischen Teilchen nahe dem Schwarzen Loch mit sich. Die neue Arbeit, die heute in der Fachzeitschrift Astrophysical Journal Letters veröffentlicht wurde, unterstützt frühere Erkenntnisse des EHT bezüglich eines rotierenden Magnetfeldes, das stark genug ist das schwarze Loch in der Galaxie M87 zeitweise daran zu hindern, Materie zu “verschlucken”.
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Forschungssatellit Einstein Probe erfolgreich gestartet | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21350527/einstein-probe?c=11863749

Der Röntgensatellit „Einstein Probe“ der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) wurde am 9. Januar 2024 um 08:03 Mitteleuropäischer Zeit erfolgreich vom Xichang Satellite Launch Center in China mit einer „Long March-2C“-Rakete gestartet. Unter maßgeblicher Beteiligung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE) ist das Teleskop mit hochmodernen Röntgenspiegeln und -detektoren ausgestattet und wird das Universum nach hochenergetischer Röntgenstrahlung durchmustern, die im Zusammenhang mit Schwarzen Löchern und Neutronensternen steht. 
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Massereiche Sternembryos wachsen in Schüben | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15142614/massereiche-sternembryos-wachsen-in-schueben

Die Versorgung von massereichen Sternembryos mit Nahrung aus ihrer umgebenden Scheibe aus Gas und Staub war lange Zeit ein Rätsel. Ein internationales Forschungsteam, an dem das Max-Planck-Institut für Astronomie beteiligt ist, hat nun eine Spiralstruktur in solch einer Scheibe entdeckt, in dessen Zentrum ein wachsender Stern von etwa 12 Sonnenmassen eine dramatische Helligkeitszunahme erfahren hat. Diese Spirale bestätigt die Vermutung, dass solche Scheiben zeitweilig instabil werden und deswegen teilweise in kompakte Pakete zerfallen. Diese füttern den jungen Stern häppchenweise, was sich in Episoden von stark ansteigender Leuchtkraft bemerkbar macht. Die Ergebnisse werden heute in der Zeitschrift Nature Astronomy veröffentlicht.
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Weltfunkkonferenz setzt Radioastronomie auf die Agenda | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21288496/1219-radi-weltfunkkonferenz-setzt-radioastronomie-auf-die-agenda-150300-x?c=184113

Bei der Weltfunkkonferenz in Dubai wurden wichtige Weichen für neue Funkanwendungen gestellt. Auch der Schutz der Radioastronomie, insbesondere vor den Auswirkungen von neuen Satellitenkonstellationen, stand im Fokus. Bis zur nächsten Funkkonferenz im Jahr 2027 sollen nun Studien durchgeführt werden. Das Ziel: verbesserte technische oder regulatorische Maßnahmen identifizieren, damit die Geheimnisse des Universums auch in Zukunft ergründet werden können.
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Röntgenstrahlung aus dem warm-heißen intergalaktischen Medium | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14239385/mpa_jb_20192?c=13631207

Das warm-heiße intergalaktische Medium trägt wesentlich zur Gesamtmaterie im Universum bei – ist aber noch nicht gut verstanden, da es sehr schwer zu beobachten ist. Forscher am MPA haben nun vorhergesagt, wie es mit Hilfe von schweren Elementen untersucht werden könnte. Durch die Streuung des kosmischen Röntgenhintergrunds kann ein Teil dieser Linienemission erheblich verstärkt werden und sollte für kommende Röntgenmissionen zugänglich sein.
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Eine Schwarze Witwe im Weltall | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17016793/eine-schwarze-witwe-im-weltall

Das Rätsel um eine seit zwei Jahrzehnten bekannte Gammaquelle ist endlich gelöst. Die Strahlung stammt von einem extrem schnell rotierenden Neutronenstern – einem Pulsar, der zu einem Doppelsternsystem gehört. Für diese Entdeckung hat das Rechenprojekt Einstein@Home die über einen Zeitraum von zehn Jahren gesammelten Daten des Weltraumobservatoriums Fermi durchsucht. Das intensive Studium dieses Pulsars und seines Begleiters offenbarte ein Sternsystem der Extreme.
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