Auf der Suche nach neuer Physik in lebenden Systemen überwinden wir Skalengrenzen – von einzelnen Molekülen bis hin zu makroskopischen Systemen – und decken allgemeine Organisationsprinzipien lebender und synthetischer, lebensähnlicher aktiver Materie auf.
reichen von effektiven Wechselwirkungen zwischen mikroskopischen Einheiten, die die Symmetrie
Auf der Suche nach neuer Physik in lebenden Systemen überwinden wir Skalengrenzen – von einzelnen Molekülen bis hin zu makroskopischen Systemen – und decken allgemeine Organisationsprinzipien lebender und synthetischer, lebensähnlicher aktiver Materie auf.
reichen von effektiven Wechselwirkungen zwischen mikroskopischen Einheiten, die die Symmetrie
Auf der Suche nach neuer Physik in lebenden Systemen überwinden wir Skalengrenzen – von einzelnen Molekülen bis hin zu makroskopischen Systemen – und decken allgemeine Organisationsprinzipien lebender und synthetischer, lebensähnlicher aktiver Materie auf.
reichen von effektiven Wechselwirkungen zwischen mikroskopischen Einheiten, die die Symmetrie
Auf der Suche nach neuer Physik in lebenden Systemen überwinden wir Skalengrenzen – von einzelnen Molekülen bis hin zu makroskopischen Systemen – und decken allgemeine Organisationsprinzipien lebender und synthetischer, lebensähnlicher aktiver Materie auf.
reichen von effektiven Wechselwirkungen zwischen mikroskopischen Einheiten, die die Symmetrie
Auf der Suche nach neuer Physik in lebenden Systemen überwinden wir Skalengrenzen – von einzelnen Molekülen bis hin zu makroskopischen Systemen – und decken allgemeine Organisationsprinzipien lebender und synthetischer, lebensähnlicher aktiver Materie auf.
reichen von effektiven Wechselwirkungen zwischen mikroskopischen Einheiten, die die Symmetrie
Die Suche nach Materialien, deren Quantenzustände neue Eigenschaften generieren, konzentriert sich häufig auf Übergangsmetall- oder Seltenerd-Verbindungen, da die Präsenz von atomaren d- oder f-Elektronen vielversprechend für die Entstehung neuartiger Wechselwirkungen ist.
Zustand des Ni2+-Ions in oktaedrischer Symmetrie vergleicht (Abb. 1c).
Die Suche nach Materialien, deren Quantenzustände neue Eigenschaften generieren, konzentriert sich häufig auf Übergangsmetall- oder Seltenerd-Verbindungen, da die Präsenz von atomaren d- oder f-Elektronen vielversprechend für die Entstehung neuartiger Wechselwirkungen ist.
Zustand des Ni2+-Ions in oktaedrischer Symmetrie vergleicht (Abb. 1c).
Die Suche nach Materialien, deren Quantenzustände neue Eigenschaften generieren, konzentriert sich häufig auf Übergangsmetall- oder Seltenerd-Verbindungen, da die Präsenz von atomaren d- oder f-Elektronen vielversprechend für die Entstehung neuartiger Wechselwirkungen ist.
Zustand des Ni2+-Ions in oktaedrischer Symmetrie vergleicht (Abb. 1c).
Mit Hilfe eines neuen Satzes von Störfeldspulen im Garchinger Fusionsexperiment ASDEX Upgrade gelingt es, die ELM-Instabilität direkt zu beeinflussen. So lässt sich die Belastung der das Fusionsplasma umgebenden Wand deutlich reduzieren.
Störungen der Symmetrie, zum Beispiel durch Toleranzen in den Abmessungen und Positionen
Mit Hilfe eines neuen Satzes von Störfeldspulen im Garchinger Fusionsexperiment ASDEX Upgrade gelingt es, die ELM-Instabilität direkt zu beeinflussen. So lässt sich die Belastung der das Fusionsplasma umgebenden Wand deutlich reduzieren.
Störungen der Symmetrie, zum Beispiel durch Toleranzen in den Abmessungen und Positionen
