Dein Suchergebnis zum Thema: Sonnensystem

Künstliche Intelligenz für die Analyse verschmelzender schwarzer Löcher | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20191352/kuenstliche-intelligenz-fuer-die-analyse-verschmelzender-schwarzer-loecher

Ein interdisziplinäres Team des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik hat einen Algorithmus entwickelt, der seine eigenen Berechnungen der Eigenschaften verschmelzender schwarzer Löcher umgehend überprüft und sein Resultat gegebenenfalls korrigiert. Die Machine Learning Methode liefert dabei sehr genaue Informationen über die gemessenen Gravitationswellen und kann eingesetzt werden, wenn das weltweite Netzwerk der Gravitationswellen-Detektoren im Mai die nächste Messkampagne beginnt.
Mai 2024 Astronomie Astrophysik Sonnensystem Eine

Künstliche Intelligenz für die Analyse verschmelzender schwarzer Löcher | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20191352/kuenstliche-intelligenz-fuer-die-analyse-verschmelzender-schwarzer-loecher?c=11863709

Ein interdisziplinäres Team des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik hat einen Algorithmus entwickelt, der seine eigenen Berechnungen der Eigenschaften verschmelzender schwarzer Löcher umgehend überprüft und sein Resultat gegebenenfalls korrigiert. Die Machine Learning Methode liefert dabei sehr genaue Informationen über die gemessenen Gravitationswellen und kann eingesetzt werden, wenn das weltweite Netzwerk der Gravitationswellen-Detektoren im Mai die nächste Messkampagne beginnt.
Mai 2024 Astronomie Astrophysik Sonnensystem Eine

Nahaufnahmen von der Sonne | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15155285/0716-aero-061986-so-nah-wie-nie-zuvor-erste-aufnahmen-der-sonne-von-solar-orbiter

Wenige Monate nach ihrem Start ins All hat die ESA-Raumsonde Solar Orbiter Bilder der Sonne aus bisher unerreichter Nähe eingefangen. Darin zeigen sich unter anderem in der Sonnenatmosphäre Strukturen, die sich möglicherweise als sogenannte Nano-Flares, sehr kleine Strahlungsausbrüche, deuten lassen. Die Aufnahmen der insgesamt sechs abbildenden Instrumente, die heute veröffentlicht wurden, entstanden in den Tagen vor und nach dem 15. Juni, als die Raumsonde den sonnennächsten Punkt ihrer aktuellen Umlaufbahn erreichte. Nur 77 Millionen Kilometer trennten die Sonde von unserem Stern. Obwohl diese frühe Missionsphase in erster Linie der Inbetriebnahme der Instrumente dient, bieten die Daten bereits einen eindrucksvollen Beweis für Solar Orbiters einzigartig umfassenden Blick auf die Sonne – von den Magnetfeldern an der Oberfläche bis zu den Teilchen, die als Sonnenwind ins All strömen. Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen ist ein wichtiger Partner der Mission und an vier der Instrumente maßgeblich beteiligt.
Juli 2020 Astronomie Astrophysik Sonnensystem Wenige

Laura Kreidberg im Porträt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18924856/besuch-bei-laura-kreidberg

Seit zwei Jahren verfügt das Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg über eine neue Abteilung, in der Forschende die Atmosphären von extrasolaren Planeten untersuchen. Ihre junge Direktorin Laura Kreidberg hat mit aufsehenerregenden Beobachtungen von sich reden gemacht und gehört zu den Glücklichen, die mit dem neuen James-Webb-Weltraumteleskop beobachten werden.
Supererde – eine Art von Planeten, die es in unserem Sonnensystem