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Indogermanische Sprachen entstanden in Anatolien | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6330170/indogermanische-sprachen

Die indogermanischen – oder auch indoeuropäischen – Sprachen zählen zu den am weitesten verbreiteten Sprachfamilien weltweit und lassen sich seit rund 2000 Jahren auch als geschriebene Sprachen relativ gut erforschen. Umstritten bei den Wissenschaftlern sind jedoch nach wie vor der Zeitpunkt und der Ort ihres Ursprungs. Ein großes internationales Team, zu dem auch Max-Planck-Wissenschaftler Michael Dunn zählt, hat jetzt die Ergebnisse einer innovativen phylogeographischen Bayes-Analyse sprachlicher und räumlicher Daten von indogermanischen Sprachen vorgelegt.
Das gelbe Polygon skizziert den vermuteten Ursprung

Ein Modell für den polygonalen hydraulischen Sprung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5595212/polygonaler_hydraulischer_sprung?seite=2

Ein Modell erklärt, warum eine auf einer Oberfläche auseinanderströmende Flüssigkeit einen polygonalen hydraulischen Sprung bilden kann. E, Martens vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation kombiniert Viskosität, hydraulischen druck und Oberflächenspannung, um die Entstehung der Wirbel zu erklären, die die vieleckigen Gebilden in Fluiden erzeugen.
Warum sich dabei Polygone entwickeln, konnte damit

Ein Modell für den polygonalen hydraulischen Sprung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5595212/polygonaler_hydraulischer_sprung?seite=1

Ein Modell erklärt, warum eine auf einer Oberfläche auseinanderströmende Flüssigkeit einen polygonalen hydraulischen Sprung bilden kann. E, Martens vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation kombiniert Viskosität, hydraulischen druck und Oberflächenspannung, um die Entstehung der Wirbel zu erklären, die die vieleckigen Gebilden in Fluiden erzeugen.

Ein Modell für den polygonalen hydraulischen Sprung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5595212/polygonaler_hydraulischer_sprung

Ein Modell erklärt, warum eine auf einer Oberfläche auseinanderströmende Flüssigkeit einen polygonalen hydraulischen Sprung bilden kann. E, Martens vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation kombiniert Viskosität, hydraulischen druck und Oberflächenspannung, um die Entstehung der Wirbel zu erklären, die die vieleckigen Gebilden in Fluiden erzeugen.