Dein Suchergebnis zum Thema: Ozon

Metallarme Sterne sind lebensfreundlicher | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20173145/metallarm-stern-lebensfreundlich

In der Umgebung metallarmer Sterne können sich eher lebensfreundliche Planeten befinden, wie eine Studie der Max-Planck-Institute für Sonnensystemforschung und für Chemie zeigt. Solche Sterne strahlen mehr kurzwellige UV-Strahlung ab, das auf Planeten die Bildung einer schützenden Ozonschicht begünstugt.
Eine Hülle aus Ozon ist somit eine wichtige Voraussetzung

Metallarme Sterne sind lebensfreundlicher | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20173145/metallarm-stern-lebensfreundlich?c=11833589

In der Umgebung metallarmer Sterne können sich eher lebensfreundliche Planeten befinden, wie eine Studie der Max-Planck-Institute für Sonnensystemforschung und für Chemie zeigt. Solche Sterne strahlen mehr kurzwellige UV-Strahlung ab, das auf Planeten die Bildung einer schützenden Ozonschicht begünstugt.
Eine Hülle aus Ozon ist somit eine wichtige Voraussetzung

Luftverschmutzung verursacht jährlich 3,3 Millionen Todesfälle weltweit | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/9404032/sterberate-luftverschmutzung-todesfaelle

Luftverschmutzung verursacht jährlich 3,3 Millionen Todesfälle weltweit, wie Forscher um J. Lelieveld vom Max-Planck-institut für Chemie herausgefunden haben. Die Sterberate aufgrund von Erkrankungen von Herz-Kreislauf-System und Atemwegen könnte sich bis 2050 verdoppeln.
Auch in der EU führt die Belastung mit Feinstaub und Ozon

Sulfat-Aerosole kühlen das Klima weniger als gedacht | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7240492/sulfat_aerosol_wolken_klima

Klimamodelle überschätzen den kühlendenden Effekt von Sulfat-Aerosolen, weil sie einen wichtigen Reaktionsweg, wie in Wolken Sulfat (SO4) aus Schwefeldioxid (SO2) entsteht, unberücksichtigt lassen. Wie ein Team um Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie festgestellt hat, bildet sich Sulfat vor allem an Übergangsmetall-Ionen, in der Folge verschwinden die Schwebteilchen schneller aus der Atmosphäre.
Schwefeldioxid mit Wasserstoffperoxid (H2O2) und Ozon

Meteoriten: Leben aus dem All | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12086010/meteoriten-leben-aus-dem-all?c=2191

Wie entstand das Leben auf der Erde? Dieser wahrlich existenziellen Frage widmen sich Wissenschaftler der „Heidelberg Initiative for the Origins of Life“. Sie gehen sogar noch einen Schritt weiter und untersuchen die Bedingungen, unter denen Leben entstehen kann. Gegründet von Thomas Henning, Direktor am Heidelberger Max-Planck-Institut für Astronomie, vereint die Initiative Forscher aus Chemie, Physik sowie den Geo- und Biowissenschaften.
Molekularer Sauerstoff, Ozon und Methan gelten hierfür

Meteoriten: Leben aus dem All | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12086010/meteoriten-leben-aus-dem-all?c=11833589

Wie entstand das Leben auf der Erde? Dieser wahrlich existenziellen Frage widmen sich Wissenschaftler der „Heidelberg Initiative for the Origins of Life“. Sie gehen sogar noch einen Schritt weiter und untersuchen die Bedingungen, unter denen Leben entstehen kann. Gegründet von Thomas Henning, Direktor am Heidelberger Max-Planck-Institut für Astronomie, vereint die Initiative Forscher aus Chemie, Physik sowie den Geo- und Biowissenschaften.
Molekularer Sauerstoff, Ozon und Methan gelten hierfür

Meteoriten: Leben aus dem All | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12086010/meteoriten-leben-aus-dem-all

Wie entstand das Leben auf der Erde? Dieser wahrlich existenziellen Frage widmen sich Wissenschaftler der „Heidelberg Initiative for the Origins of Life“. Sie gehen sogar noch einen Schritt weiter und untersuchen die Bedingungen, unter denen Leben entstehen kann. Gegründet von Thomas Henning, Direktor am Heidelberger Max-Planck-Institut für Astronomie, vereint die Initiative Forscher aus Chemie, Physik sowie den Geo- und Biowissenschaften.
Molekularer Sauerstoff, Ozon und Methan gelten hierfür