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Interview mit Max-Planck-Direktor Karsten Danzmann über die indirekte Beobachtung von Gravitationswellen aus der Geburtsstunde des Universums
Erst als sich der Nebel nach ungefähr 400.000 Jahren
Der Pulsar im Zentrum des berühmten Krebsnebels ist ein wahres Energiebündel. Das haben jetzt die beiden beiden Magic-Teleskope auf der kanarischen Insel La Palma bestätigt. Sie beobachteten den Pulsar im bisher schwer zugänglichen Bereich der Gammastrahlen von 25 bis 400 Giga-Elektronenvolt (GeV) und fanden, dass er tatsächlich Pulse mit der maximal messbaren Energie bis zu 400 GeV aussendet – mindestens 50-mal mehr als von Theoretikern erwartet.
Sowohl der Pulsar als auch der Nebel sind Überreste
Der Bewegungszustand der Mitglieder eines nur eine Million Jahre alten Sternhaufens in der Milchstraße wurde ermittelt. Der Haufen steht im Zentrum des leuchtenden Gasnebels NGC 3603 und ist einer der massereichsten seiner Art.
Lichtjahren Durchmesser, ist der junge Sternhaufen im Nebel
Der Bewegungszustand der Mitglieder eines nur eine Million Jahre alten Sternhaufens in der Milchstraße wurde ermittelt. Der Haufen steht im Zentrum des leuchtenden Gasnebels NGC 3603 und ist einer der massereichsten seiner Art.
Lichtjahren Durchmesser, ist der junge Sternhaufen im Nebel
Der Bewegungszustand der Mitglieder eines nur eine Million Jahre alten Sternhaufens in der Milchstraße wurde ermittelt. Der Haufen steht im Zentrum des leuchtenden Gasnebels NGC 3603 und ist einer der massereichsten seiner Art.
Lichtjahren Durchmesser, ist der junge Sternhaufen im Nebel
Die Kosmologie legt nahe, dass alle Strukturen in unserem Universum, wie z.B. Galaxien, aus dem Quantum stammen. Schwankungen im frühen Universum. Gravitationswellen könnten ebenfalls erzeugt werden, und ihre Verteilung sagt uns, ob die Raumzeit selbst quantisiert wurde.
Die Materie war undurchsichtig wie dichter Nebel.
Die Kosmologie legt nahe, dass alle Strukturen in unserem Universum, wie z.B. Galaxien, aus dem Quantum stammen. Schwankungen im frühen Universum. Gravitationswellen könnten ebenfalls erzeugt werden, und ihre Verteilung sagt uns, ob die Raumzeit selbst quantisiert wurde.
Die Materie war undurchsichtig wie dichter Nebel.
Die Verhaltensbiologin Amanda Monte arbeitet derzeit am Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen an ihrer Promotion. Im brasilianischen Regenwald forscht sie über die Kommunikation von Kolibris.
verbringe ich viele Stunden damit, durch den dichten Nebel
Staub aus dem Kometen Wild 2 liefert überraschende Resultate
aus einer Mischung von Mineralen, die im solaren Nebel
Christina Bienhold vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen war auf dem Forschungseisbrecher Polarstern für zwei Monate in der zentralen Arktis unterwegs. Als Co-Fahrtleiterin der ArcWatch-1-Expedition erreichte sie im Sommer 2023 den Nordpol.
Leichter Nebel.
