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Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
2024 Astronomie Astrophysik Wolken aus flüssigem Metall

Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
2024 Astronomie Astrophysik Wolken aus flüssigem Metall

Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
2024 Astronomie Astrophysik Wolken aus flüssigem Metall

Die Kameras der Raumsonde Dawn untersuchen das nördliche Polargebiet des Zwergplaneten Ceres. An Stellen nahezu ewiger Dunkelheit konnten sie dabei Ablagerungen aus Wassereis ablichten.
2024 Astronomie Astrophysik Wolken aus flüssigem Metall

Forscher vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie haben zum ersten Mal Eta Carinae mittels der Nahinfrarot-Interferometrietechnik untersucht. Dabei gewannen sie Bilder des Bereichs zwischen beiden Sternen, in dem die jeweiligen Sternwinde mit Geschwindigkeiten von mehr als zehn Millionen Stundenkilometern kollidieren.
2024 Astronomie Astrophysik Wolken aus flüssigem Metall

Offenbar versetzt eine Schwingung der Milchstraßenscheibe die Sonnen in große vertikale Entfernungen von ihrem Geburtsort
2024 Astronomie Astrophysik Wolken aus flüssigem Metall

Gleich fünf Instrumente an Bord von Rosetta verfolgten den Ausbruch auf dem Kern des Schweifsterns Churyumov-Gerasimenko
2024 Astronomie Astrophysik Wolken aus flüssigem Metall

Interview mit Reinhard Genzel über seine Beobachtung der Gravitations-Rotverschiebung im galaktischen Zentrum
2024 Astronomie Astrophysik Wolken aus flüssigem Metall

Die heterogene Katalyse beschleunigt zahlreiche Reaktionen, die für Transport-, Umwelt- und Energieprozesse wichtig sind. Unsere Forschung entwickelt verbesserte Methoden, um Reaktionen mit atomarer Auflösung zu beobachten.
Wir beobachteten Stöße von H-Atomen an Metall– und

Die heterogene Katalyse beschleunigt zahlreiche Reaktionen, die für Transport-, Umwelt- und Energieprozesse wichtig sind. Unsere Forschung entwickelt verbesserte Methoden, um Reaktionen mit atomarer Auflösung zu beobachten.
Wir beobachteten Stöße von H-Atomen an Metall– und