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Interview mit Manfred Lindner über die neuesten Ergebnisse des Detektors Xenon100 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4283575/Interview_Lindner

Im italienischen Gran-Sasso-Untergrundlabor läuft das Experiment Xenon100, mit dem eine internationale Kollaboration unter Beteiligung des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Kernphysik die mysteriösen Teilchen direkt nachzuweisen sucht. Vor kurzem veröffentlichten die Forscher die Auswertung von hundert Tagen Messzeit. Ergebnis: Ein signifikantes Signal für Dunkle Materie liegt zwar noch nicht vor, aber daraus ergeben sich die weltbesten Einschränkungen für Massen und Wechselwirkungsstärken der WIMPs, die bereits merklich in den vorhergesagten Bereich reichen
durch mehrere Schichten aus Wasser, Blei, Plastik und Kupfer

Ferdi Schüth: Jongleure im Chemielabor | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/1151585/katalyse

Katalysatoren kurbeln chemische Reaktionen an. Ohne sie wäre die Produktion von Chemikalien im großen Stil undenkbar. Und wer den besten Katalysator findet, kann seine Produkte am effizientesten herstellen. Mit erstaunlicher Kreativität entwickeln Wissenschaftler um Ferdi Schüth, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr, immer neue dieser wirksamen Schrittmacher. Ein Schlüssel zum Erfolg ist die Zusammenarbeit verschiedener Spezialisten.
Kupfer– und Zink-Verbindungen sind klassische Katalysatorsubstanzen

Ferdi Schüth: Jongleure im Chemielabor | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/1151585/katalyse?c=2191

Katalysatoren kurbeln chemische Reaktionen an. Ohne sie wäre die Produktion von Chemikalien im großen Stil undenkbar. Und wer den besten Katalysator findet, kann seine Produkte am effizientesten herstellen. Mit erstaunlicher Kreativität entwickeln Wissenschaftler um Ferdi Schüth, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr, immer neue dieser wirksamen Schrittmacher. Ein Schlüssel zum Erfolg ist die Zusammenarbeit verschiedener Spezialisten.
Kupfer– und Zink-Verbindungen sind klassische Katalysatorsubstanzen

Wie sich Wasserstoff in Aluminiumlegierungen verhält | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19564531/wie-sich-wasserstoff-in-aluminiumlegierungen-verhalt

Wasserstoff kann in Werkstoffen wie Aluminium zu Versprödung und Materialversagen führen. Wissenschaftler*innen am Max-Planck-Institut für Eisenforschung haben die Wasserstoffatome in der Mikrostruktur des Aluminiums lokalisiert und Strategien entwickelt, um den Wasserstoff in der Mikrostruktur des Materials einzufangen. So lässt sich der Schaden durch Wasserstoffversprödung eindämmen.
einer Aluminiumbasislegierung mit Zink, Magnesium und Kupfer

Wie sich Wasserstoff in Aluminiumlegierungen verhält | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19564531/wie-sich-wasserstoff-in-aluminiumlegierungen-verhaelt

Wasserstoff kann in Werkstoffen wie Aluminium zu Versprödung und Materialversagen führen. Wissenschaftler*innen am Max-Planck-Institut für Eisenforschung haben die Wasserstoffatome in der Mikrostruktur des Aluminiums lokalisiert und Strategien entwickelt, um den Wasserstoff in der Mikrostruktur des Materials einzufangen. So lässt sich der Schaden durch Wasserstoffversprödung eindämmen.
einer Aluminiumbasislegierung mit Zink, Magnesium und Kupfer