Menschen reden im Alltag an erster Stelle über das, was sie visuell wahrnehmen. Erst danach reden sie auch über das, was sie hören, riechen, schmecken oder fühlen.
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Lesen ist eine so junge kulturelle Errungenschaft, dass im Gehirn noch kein eigener Platz für sie vorgesehen ist. Während wir lesen lernen, werden daher Hirnregionen umfunktioniert, die bis dahin für andere Fähigkeiten genutzt wurden. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts (MPI) für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und des MPI für Psycholinguistik in Nijmegen haben herausgefunden, dass sich das Gehirn dabei weitaus grundlegender verändert als bisher angenommen.
Carbon Capture Groups Planck Academy Industry Track: Von
Berliner Forscher erklären Entstehung seltener Erkrankungen durch Zerstörung funktionaler Grenzen innerhalb der DNA
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sind in vielen Teilen der Welt wichtige Lieferanten von – noch ganz andere Pläne: Er möchte sie zur Vorhersage von
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Mittels ethnografischer Feldforschung werden die Entscheidungsabläufe des UNESCO-Welterbetitels und seine politischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen in den historischen Städten Kyoto, Istanbul, Malakka und Xi’an vergleichend untersucht.
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Wodaabe in Niger verändert, seit sich immer mehr von
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Radioastronomen legen den Effelsberg-Bonn HI-Survey vor
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