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Essen mit allen Sinnen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16165602/sf_jb_2020?c=153760

Neueste Forschungen haben unser Verständnis darüber, wie unser Gehirn die Nahrungsaufnahme steuert, revolutioniert. Sogenannte „Hunger-Neurone“ werden bereits Sekunden nach Wahrnehmung von Sinnesreizen, welche die unmittelbare Nähe zu Nahrung suggerieren, abgeschaltet. Basierend auf diesen Erkenntnissen untersucht unsere Gruppe den Einfluss der Sinneswahrnehmung auf jene Netzwerke unseres Gehirns, die Appetit und Stoffwechsel regulieren. Damit wollen wir verstehen, über welche Mechanismen unser Gehirn das Ernährungsverhalten steuert.
Aufrechterhaltung der Sensitivität des Organismus gegenüber dem Hormon

Essen mit allen Sinnen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16165602/sf_jb_2020?c=119539

Neueste Forschungen haben unser Verständnis darüber, wie unser Gehirn die Nahrungsaufnahme steuert, revolutioniert. Sogenannte „Hunger-Neurone“ werden bereits Sekunden nach Wahrnehmung von Sinnesreizen, welche die unmittelbare Nähe zu Nahrung suggerieren, abgeschaltet. Basierend auf diesen Erkenntnissen untersucht unsere Gruppe den Einfluss der Sinneswahrnehmung auf jene Netzwerke unseres Gehirns, die Appetit und Stoffwechsel regulieren. Damit wollen wir verstehen, über welche Mechanismen unser Gehirn das Ernährungsverhalten steuert.
Aufrechterhaltung der Sensitivität des Organismus gegenüber dem Hormon

mikro-RNA blockiert Wirkung von Insulin bei Übergewicht | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/1264933/mikroRNA_und_insulin

Das Körpergewicht beeinflusst die Gefahr, an Diabetes zu erkranken: 80 bis 90 Prozent der Patienten mit Typ-2-Diabetes sind übergewichtig. Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für neurologische Forschung in Köln und des Exzellenzclusters CECAD der Universität zu Köln zufolge spielen kurze Ribonukleinsäure-Moleküle, so genannte Mikro-RNAs, dabei offenbar eine wichtige Rolle. Die Forscher fanden heraus, dass übergewichtige Mäuse in ihrer Leber vermehrt das regulatorische RNA-Molekül miRNA-143 bilden. miRNA-143 bewirkt, dass Insulin das Enzym AKT nicht mehr aktivieren kann. Ohne aktives AKT kann Insulin seine blutzuckersenkende Wirkung nicht entfalten – der Blutzuckerspiegel gerät aus dem Lot. Der neu entdeckte Mechanismus könnte ein neuer Ansatzpunkt sein, um Medikamente gegen Diabetes zu entwickeln.
Das Hormon Insulin spielt eine Schlüsselrolle bei der