Dein Suchergebnis zum Thema: Herzinfarkt

Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes und andere Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit eine depressive Verstimmung oder Depressionen zu erleiden. Bislang war jedoch unklar, ob sich dieser Einfluss im Laufe des Lebens verändert oder unabhängig vom Alter ist. Eine aktuelle Studie zeigt: Bei den über 65-Jährigen spielen diese Risikofaktoren eine geringere Rolle im Zusammenhang mit Depressionen als bei den Jüngeren.
einer höheren Gefahr ausgesetzt, einen Schlaganfall, Herzinfarkt

Eine Umstellung des Energiestoffwechsels stellt die Herzfunktion nach einem Infarkt wieder her
Schädigung des Herzmuskels zum Beispiel durch einen Herzinfarkt

Wissenschaftler erforschen, welche Gene Arktische Ziesel während ihres Winterschlafs aktivieren oder still legen
Aufwachphasen steigt dann der Blutfluss ähnlich wie bei einem Herzinfarkt

Max-Planck-Wissenschaftler nutzen Seide des Seidenspinners als Gerüst für Herzgewebe
Ein Herzinfarkt wird dadurch zu einem einschneidenden

Oncostatin M reguliert die Rückverwandlung von Herzmuskelzellen in Vorläuferzellen und ist auf diese Weise von zentraler Bedeutung für die Selbstheilungskräfte des Herzens
mit Erkrankungen des Herzmuskels, zum Beispiel beim Herzinfarkt

Herzmuskelzellen wandern aus dem Vorhof in geschädigte Herzkammer und tragen so zur Regeneration bei
Herz- und Lungenforschung Gelingt es nach einem Herzinfarkt

Nahezu alle Herzinfarkte und etwa die Hälfte aller
Arteriosklerose fördert und zu akuten Erkrankungen wie einem Herzinfarkt

Das Körpergewicht beeinflusst die Gefahr, an Diabetes zu erkranken: 80 bis 90 Prozent der Patienten mit Typ-2-Diabetes sind übergewichtig. Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für neurologische Forschung in Köln und des Exzellenzclusters CECAD der Universität zu Köln zufolge spielen kurze Ribonukleinsäure-Moleküle, so genannte Mikro-RNAs, dabei offenbar eine wichtige Rolle. Die Forscher fanden heraus, dass übergewichtige Mäuse in ihrer Leber vermehrt das regulatorische RNA-Molekül miRNA-143 bilden. miRNA-143 bewirkt, dass Insulin das Enzym AKT nicht mehr aktivieren kann. Ohne aktives AKT kann Insulin seine blutzuckersenkende Wirkung nicht entfalten – der Blutzuckerspiegel gerät aus dem Lot. Der neu entdeckte Mechanismus könnte ein neuer Ansatzpunkt sein, um Medikamente gegen Diabetes zu entwickeln.
durch erhöhte Blutzuckerwerte die Gefäße, was zu Herzinfarkt

Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft erforschen an Zebrafischen unter anderem die Entwicklung von der Eizelle bis zum erwachsenen Tier, die Bildung von Organen sowie die Funktionsweise des Gehirns.
Herz- und Lungenforschung Wird das Herz nach einem Herzinfarkt

Gesellschaften weit verbreitete Grunderkrankung, die zu Herzinfarkt