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Gedächtnis für Details reift bei Kindern nur langsam | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11485379/gedaechtnis-fuer-details-reift-spaet

Der Hippokampus, eine für Gedächtnis und Lernen zentrale Hirnstruktur, reift entgegen bisheriger Annahmen erst im Jugendalter aus. Dies konnten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, des Max Planck UCL Centre for Computational Psychiatry and Ageing Research sowie der Universität Stirling mithilfe hochauflösender Magnetresonanztomographie erstmals zeigen.
hineinversetzten, ist eine Frage des Aufwands Ein Herz

Gedächtnis für Details reift bei Kindern nur langsam | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11485379/gedaechtnis-fuer-details-reift-spaet?c=11857571

Der Hippokampus, eine für Gedächtnis und Lernen zentrale Hirnstruktur, reift entgegen bisheriger Annahmen erst im Jugendalter aus. Dies konnten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, des Max Planck UCL Centre for Computational Psychiatry and Ageing Research sowie der Universität Stirling mithilfe hochauflösender Magnetresonanztomographie erstmals zeigen.
hineinversetzten, ist eine Frage des Aufwands Ein Herz

Der als Terrorvogel bekannte Gastornis war vermutlich ein Pflanzenfresser | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7513112/terrorvogel-gastornis-pflanzenfresser

Der als Terrorvogel bekannte Gastornis war vermutlich ein Pflanzenfresser, wie eine geochemische Isotopenanalyse zeigt. Ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Chemie hat durch eine Analyse der Kalzium-Isotope in seinen fossilen Knochen Position des Urzeitvogels in der Nahrungskette bestimmt und festgestellt, dass er wegen seines mächtigen Schnabels fälschlicherweise für einen Raubvogel und Fleischfresser gehalten wurde.
der Todesfälle durch Luftverschmutzung hängen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Neue Erkenntnisse zur Entstehung des Lebens durch chemische Prozesse an Tiefseeschloten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14565349/0306-kofo-001530-neue-erkenntnisse-zur-entstehung-des-lebens-durch-chemische-prozesse-an-tiefseeschloten

Ein internationales Forschungsteam aus Deutschland, Frankreich und Japan hat neue Forschungsergebnisse zur Entstehung des Lebens publiziert. Im Zentrum der Forschung stehen chemische Prozesse, die an hydrothermalen Tiefseequellen erfolgen und für die Entstehung und den Stoffwechsel von primitivsten Lebensformen nötig sind. Das Forscherteam, dem auch Harun Tüysüz vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung angehört, konnte nachweisen, dass – in Gegenwart von Kohlendioxid als Baustein – Wasserstoff der Treibstoff für die frühesten biochemischen Prozesse am Anfang des Lebens war.
der Todesfälle durch Luftverschmutzung hängen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen