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TTIP: „Legitimität, Transparenz und einheitliche Rechtsprechung sind Voraussetzung für eine Schiedsgerichtsbarkeit“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/9788379/ttip-konferenz

Das TTIP-Abkommen ist in der europäischen und besonders in der deutschen Öffentlichkeit höchst umstritten. Die Gegner kritisieren vor allem die geplanten nicht-öffentlichen Schiedsgerichte, die in Streitigkeiten zwischen einem Staat und einem ausländischen Investor (ISDS) urteilen sollen. Die Befürworter sehen darin ein ganz normales Vorgehen. Wie die Streitbeilegung aus juristischer Sicht sinnvoll gestaltet werden könnte, diskutierten Politiker und Juristen auf einer Konferenz zu TTIP, die vom Max-Planck-Institut für Prozessrecht in Luxemburg am 3. und 4. Dezember veranstaltet wurde. Die Institutsdirektoren, Burkhard Hess und Hélène Ruiz Fabri, berichten über die Ergebnisse ihrer Konferenz.
Im Hamburger Bürgerschaftswahlkampf hat die Partei

TTIP: „Legitimität, Transparenz und einheitliche Rechtsprechung sind Voraussetzung für eine Schiedsgerichtsbarkeit“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/9788379/ttip-konferenz?c=2191

Das TTIP-Abkommen ist in der europäischen und besonders in der deutschen Öffentlichkeit höchst umstritten. Die Gegner kritisieren vor allem die geplanten nicht-öffentlichen Schiedsgerichte, die in Streitigkeiten zwischen einem Staat und einem ausländischen Investor (ISDS) urteilen sollen. Die Befürworter sehen darin ein ganz normales Vorgehen. Wie die Streitbeilegung aus juristischer Sicht sinnvoll gestaltet werden könnte, diskutierten Politiker und Juristen auf einer Konferenz zu TTIP, die vom Max-Planck-Institut für Prozessrecht in Luxemburg am 3. und 4. Dezember veranstaltet wurde. Die Institutsdirektoren, Burkhard Hess und Hélène Ruiz Fabri, berichten über die Ergebnisse ihrer Konferenz.
Im Hamburger Bürgerschaftswahlkampf hat die Partei

Fremdbestimmte Freiheit | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13898906/fremdbestimmte-freiheit?c=2191

30 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs sind die Differenzen zwischen dem ehemals sozialistischen Osten und dem früher wie heute kapitalistischen Westen deutlicher denn je. Vor Ort in Ungarn und Ostdeutschland erforschen Chris Hann und seine Mitarbeiterinnen vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle die Gründe dafür.
wie sehr es dem Erfolg einer rechtspopulistischen Partei

Fremdbestimmte Freiheit | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13898906/fremdbestimmte-freiheit

30 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs sind die Differenzen zwischen dem ehemals sozialistischen Osten und dem früher wie heute kapitalistischen Westen deutlicher denn je. Vor Ort in Ungarn und Ostdeutschland erforschen Chris Hann und seine Mitarbeiterinnen vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle die Gründe dafür.
wie sehr es dem Erfolg einer rechtspopulistischen Partei

Afrikas Demokratien im Niedergang | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12240526/niedergang-demokratie-afrika?c=2191

Mehr als die Hälfte der afrikanischen Staaten steht unter autokratischer Herrschaft. Wahlen werden manipuliert, die Opposition unterdrückt, Demonstrationen gewaltsam aufgelöst. Zunehmend nutzen die Alleinherrscher elektronische Systeme, um ihre Macht zu sichern – und das weitgehend ungestört. Denn Europa und die USA schauen aus Angst vor ethnischen Konflikten viel zu oft weg.
Die regierende Jubilee-Partei peitschte ein neues Wahlgesetz

Afrikas Demokratien im Niedergang | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12240526/niedergang-demokratie-afrika

Mehr als die Hälfte der afrikanischen Staaten steht unter autokratischer Herrschaft. Wahlen werden manipuliert, die Opposition unterdrückt, Demonstrationen gewaltsam aufgelöst. Zunehmend nutzen die Alleinherrscher elektronische Systeme, um ihre Macht zu sichern – und das weitgehend ungestört. Denn Europa und die USA schauen aus Angst vor ethnischen Konflikten viel zu oft weg.
Die regierende Jubilee-Partei peitschte ein neues Wahlgesetz