Nanodrähte ganz nach Wunsch | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/578197
Ein Trägermaterial entdeckt, auf dem Nanodrähte aus verschiedenen Metallen zuverlässig wachsen
gewellten Schicht Kupferazid brachten sie wahlweise Eisen
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Ein Trägermaterial entdeckt, auf dem Nanodrähte aus verschiedenen Metallen zuverlässig wachsen
gewellten Schicht Kupferazid brachten sie wahlweise Eisen
Die Röntgendaten von Weltraumteleskopen lassen sich zukünftig mit hohem Vertrauen in die zugrunde liegenden Atommodelle analysiern.
Intensitätsverhältnisse wichtiger Strahlungslinien von Eisen
Mithilfe aufwendiger Computerberechnungen gelang es Forschern, die räumliche Verteilung von radioaktivem Titan und Nickel in Cassiopeia A zu erklären, einem rund 340 Jahre alten Supernovaüberrest. Die Modelle stützen die theoretische Vorstellung, dass solche Sternexplosionen von Neutrinos ausgelöst werden, die der im Zentrum neu entstehende Neutronenstern abstrahlt.
stabiler Entwicklung einen zentralen Bereich aus Eisen
Mithilfe aufwendiger Computerberechnungen gelang es Forschern, die räumliche Verteilung von radioaktivem Titan und Nickel in Cassiopeia A zu erklären, einem rund 340 Jahre alten Supernovaüberrest. Die Modelle stützen die theoretische Vorstellung, dass solche Sternexplosionen von Neutrinos ausgelöst werden, die der im Zentrum neu entstehende Neutronenstern abstrahlt.
stabiler Entwicklung einen zentralen Bereich aus Eisen
Das Rätsel um ein zentrales Atom in Enzymen, die Luftstickstoff spalten, ist gelöst: Es handelt sich um Kohlenstoff
(orange – Eisen, gelb – Schwefel, hellblau – Molybdän
Eine Struktur mit drei Ringen in der planetenbildenden Zone einer zirkumstellaren Scheibe, in der Metalle und Mineralien als Baumaterial für Planeten dienen.
verschiedene Silikatverbindungen und möglicherweise Eisen
Die Nanostruktur eines Materials beeinflusst entscheidend, wie widerstandsfähig es gegen Korrosion ist.
, wie die Nanostruktur einer Modell-Legierung aus Eisen
Eine Struktur mit drei Ringen in der planetenbildenden Zone einer zirkumstellaren Scheibe, in der Metalle und Mineralien als Baumaterial für Planeten dienen.
verschiedene Silikatverbindungen und möglicherweise Eisen
Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für Astronomie und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben ein neues Szenario für die Entstehung der ersten Bausteine des Lebens auf der Erde vor rund 4 Milliarden Jahren vorgeschlagen. Mit Hilfe von Experimenten stellen sie die Bedingungen der Ur-Atmosphäre der Erde nach und zeigen, wie Eisenpartikel aus Meteoriten und Vulkanasche als Katalysatoren die kohlendioxidreiche Atmosphäre in Kohlenwasserstoffe, aber auch Acetaldehyd und Formaldehyd umgewandelt haben könnte. Diese Stoffe sind die Bausteine für organische Moleküle wie Fettsäuren, Nukleobasen (Bausteine der DNA), Zucker und Aminosäuren, die ihrerseits die Grundbausteine des Lebens sind.
Meteoriten als Katalysator Schöpfung im Labor Wie Eisen
Dierk Raabe vom Max-Planck-Institut für Eisenforschung entwickelt Perspektiven für eine nachhaltige, vor allem CO2-neutrale Metallindustrie, vor allem eine nachhaltige Produktion und Verarbeitung von Stahl und Aluminium.
Da geht es nicht nur um Eisen, das rostet, sondern