Dein Suchergebnis zum Thema: Antenne

Neun neue und exotische Geschöpfe für den Pulsar-Zoo | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19704124/neun-neue-und-exotische-geschoepfe-fuer-den-pulsar-zoo

Neun Millisekunden-Pulsare, die meisten in seltenen und teils ungewöhnlichen Doppelsystemen: Das sind die ersten Ergebnisse einer gezielten Durchmusterung mit dem südafrikanischen Teleskop-Array MeerKAT. Ein internationales Astronom:innen-Team mit maßgeblicher Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI) hat sie heute veröffentlicht. Sie suchten auch nach kontinuierlichen Gravitationswellen von einem der Neutronensterne.
Entwicklung spezieller Computerhardware, die die Daten der MeerKAT-Antennen

Neun neue und exotische Geschöpfe für den Pulsar-Zoo | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19704124/neun-neue-und-exotische-geschopfe-fur-den-pulsar-zoo

Neun Millisekunden-Pulsare, die meisten in seltenen und teils ungewöhnlichen Doppelsystemen: Das sind die ersten Ergebnisse einer gezielten Durchmusterung mit dem südafrikanischen Teleskop-Array MeerKAT. Ein internationales Astronom:innen-Team mit maßgeblicher Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI) hat sie heute veröffentlicht. Sie suchten auch nach kontinuierlichen Gravitationswellen von einem der Neutronensterne.
Entwicklung spezieller Computerhardware, die die Daten der MeerKAT-Antennen

Eine neue Art, Babysterne zu füttern | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18064623/mpe_jb_2021

Astronomen haben erstmals ein Förderband am Rande einer dichten Sternentstehungswolke beobachtet, das Material direkt in der Nähe eines Paares junger Sterne ablagert. Dieser sogenannte „Streamer“ liefert große Mengen an Gas und chemische Moleküle, die kurz zuvor in der größeren Mutterwolke produziert wurden, direkt zu den jungen Protosternen im Zentrum des Kerns. Die Ergebnisse sind ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass die großräumige Umgebung von sich bildenden Sternen einen wichtigen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung von Scheiben im kleinen Maßstab hat.
NOEMA ist eine Anordnung von derzeit elf 15-Meter-Antennen

Partner zum gegenseitigen Schutz: Insekten und ihre Verteidigungssymbionten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21280513/ice_jb_2023?c=119539

Zum Schutz gegen schädliche Mikroorganismen schließen sich bestimmte Insekten wie Wollkäfer und Bienenwölfe mit symbiotischen Bakterien zusammen. Diese produzieren Antibiotika oder Antimykotika gegen pathogene Pilze und werden im Gegenzug von den Wirten vor ihren eigenen Verteidigungsmechanismen beschützt. Untersuchungen solcher Schutzsymbiosen liefern nicht nur spannende Einblicke in die Biologie der Insekten, sondern können auch wertvolle Erkenntnisse für die Humanmedizin zu Tage fördern.
schützende Matrix ein, wenn es die Bakterien aus seinen Antennen