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Stoff für erhellende Diagnosen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11485500/pet?c=19172313

In der Krebs-Diagnostik setzen Ärzte schon heute oft auf die Positronen-Emissions-Tomographie. Um die Methode auch bei anderen Krankheiten anwenden zu können, brauchen sie jedoch geeignete Tracer-Substanzen mit dem radioaktiven Fluor-18 – eine Herausforderung für Tobias Ritter und sein Team am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr. Die Chemiker suchen nach Wegen, vielfältige Moleküle mit Fluor-18 zu versehen und so die Möglichkeiten der Mediziner zu erweitern.
molekularer Transporter Wie Mikroplastik in die Antarktis

Stoff für erhellende Diagnosen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11485500/pet

In der Krebs-Diagnostik setzen Ärzte schon heute oft auf die Positronen-Emissions-Tomographie. Um die Methode auch bei anderen Krankheiten anwenden zu können, brauchen sie jedoch geeignete Tracer-Substanzen mit dem radioaktiven Fluor-18 – eine Herausforderung für Tobias Ritter und sein Team am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr. Die Chemiker suchen nach Wegen, vielfältige Moleküle mit Fluor-18 zu versehen und so die Möglichkeiten der Mediziner zu erweitern.
molekularer Transporter Wie Mikroplastik in die Antarktis

Coldfinger | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21318747/coldfinger

In kosmischen Gas- und Staubwolken entstehen Sterne und Planeten. Um zu verstehen, was genau geschieht, beobachtet die Gruppe um Silvia Spezzano am Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in den Wolken verschiedene Moleküle und simuliert die kosmische Chemie im Labor.
anderem, weil sie die Eisschilde Grönlands und der Antarktis

Geoengineering: Riskante Kühlung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16569676/geoengineering?c=11899362

Vulkane liefern die Blaupause: Bei ihren Ausbrüchen stoßen sie große Mengen Schwefeldioxid aus und kühlen so das Klima. Als ein Mittel des Geoengineerings diskutieren Fachleute daher, die Erderwärmung durch gezielte Freisetzung des Gases einzudämmen. Ob das funktionieren würde und welche Gefahren damit verbunden sind, untersucht Ulrike Niemeier vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.
CO2-freies Eisen gewinnen Wie Mikroplastik in die Antarktis