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Die Meissener „Elementvasen“ – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/meissener-elementvasen/

Im Auftrag von König August III. fertigte Johann Joachim Kaendler 1741/42 die sogenannten Elementvasen, einen fünfteiligen Vasensatz, bei dem er die technischen Möglichkeiten des neuartigen Werkstoffes Porzellan ausreizte. Mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder gelang es den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, im Rahmen der Initiative „Kunst auf Lager“, die kostbaren Stücke pünktlich zur Wiederöffnung des Porzellankabinetts im Turm und der rekonstruierten Paraderäume des Residenzschlosses zu restaurieren.
Der überbordende figürliche Schmuck der Vasen vom Flachrelief

Schlossbergung, Republikflucht, Kunst gegen Devisen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/schlossbergung-republikflucht-kunst-gegen-devisen/

Steuerschulden wurden konstruiert, private Sammler enteignet, Devisen mit dem Verkauf der Kunstwerke beschafft: Der Kunstraub in der DDR ist ein noch weitgehend im Dunkeln liegendes Kapitel des untergegangenen deutschen Staats. Die Provenienzforscher Gilbert Lupfer und Thomas Rudert werfen in ihrem Essay ein erstes Licht auf diese Enteignungen, beleuchten aber auch die in der Sowjetischen Besatzungszone organisierte Zerschlagung von Großgrundbesitz sowie die Eingliederung von geraubten Werken in ostdeutsche Museen. Gilbert Lupfer und Thomas Rudert formulieren für Arsprototo An- und Herausforderungen der Untersuchungen zu DDR-Enteignungen, die zukünftig vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg initiiert werden sollen.
Käufer auf: etwa von Gemälden, Graphiken, Möbeln, Schmuck