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Geldautomat :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Wie-erkennt-man-einen-falschen-Fuffziger/hintergrund/Geldautomat

In Deutschland versorgen knapp 57.000 Geldautomaten die Kunden rund um die Uhr mit Bargeld. Eine Vielzahl dieser Automaten ist dabei nicht nur in der Lage Bargeld auszugeben, sondern nimmt dieses auch als Einzahlung entgegen. Um einen Geldautomaten zu nutzen, benötigt man eine Bankkarte und ein eigenes Konto, auf das man Geld einzahlen und abheben kann. Wer Geld abheben will, führt seine Bankkarte in den Kartenleser am Automaten. Der liest die Informationen ab, die auf dem Magnetstreifen der Karte gespeichert sind: den Kontoinhaber, zu welcher Bank die Karte gehört, die persönliche Identifikationsnummer (PIN). Diese Informationen werden über eine spezielle Leitung an das Rechenzentrum der Bank geschickt. Das fordert die Geheimzahl an, denn Sicherheit geht vor: nur wer diese Zahl eingibt, kann auch Geld abheben. Deshalb sollte man immer Karte und Geheimzahl getrennt voneinander aufbewahren und die Geheimzahl auch nicht auf einen Zettel schreiben und mit der Karte in die Geldbörse stecken. Stimmt die Geheimzahl, wählt der Kunde am Bildschirm des Automaten aus, wie viel Geld er abheben will. Jeder Geldautomat verfügt über mehrere Kassetten, in denen die Eurobanknoten getrennt nach Stückelungen aufbewahrt werden. Welche Eurobanknoten in einem Automaten sind entscheidet die Bank. Häufig werden Banknoten mit einem Wert zwischen 5€ und 50€ genutzt, es kann aber auch vorkommen, dass eine Kassette im Geldautomaten mit 100€-Scheinen gefüllt ist. Aus den Kassetten entnimmt der Automat die Scheine und befördert sie über Transportbänder auf der Rückseite zum Geldausgabefach bis der gewünschte Betrag erreicht ist. Das Fach öffnet sich aber erst, wenn der Kunde seine Karte wieder dem Automaten entnommen hat. Auch das dient der Sicherheit: so wird verhindert, dass die Kunden zwar das Geld dem Bankautomaten entnehmen, aber ihre Bankkarte darin vergessen.
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Warum ist Gold so wertvoll? :: Kinderfunkkolleg Geld

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Es glitzert, funkelt und glänzt, jeder will es haben, und es verspricht dem, der es besitzt, Reichtum und Macht: Gold. Könige und Königinnen ließen ihre Kronen daraus machen. Noch immer steht das Edelmetall für das Beste: Olympiasportlerinnen bekommen Goldmedaillen, Mann und Frau versprechen sich ewige Treue mit einem goldenen Ring, und eine goldene Regel gilt als bewährt und dauerhaft. Und doch ist Gold dem Menschen zu nichts nutze: Schließlich kann man es nicht essen, es wärmt nicht, es schützt nicht. Warum hat Gold dann so einen hohen Stellenwert?
Schmuck und Tafelsilber, von dem auch so mancher Prinz oder

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Das schönste Baumhaus der Welt :: Kinderfunkkolleg Geld

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Zum Thema „Geld“ fiel uns gleich das gewünschte Baumhaus für unsere Schule ein. Wir hatten schon bei vielen Gelegenheiten hierfür Geld gesammelt, sogar unser Fußballclub „Darmstadt SV 98“ hat eine große Summe gespendet. Also dachten wir uns eine Geschichte aus, in der Kinder das fehlende Geld für das Dach des Baumhauses irgendwie beschaffen wollen. Denn was ist ein Baumhaus ohne Dach …? Mehr wollen wir hier nicht verraten! Was passiert, könnt ihr ja im Hörspiel hören. Auch und besonders für die unterschiedlichen Geräusche in der Geschichte waren wir im ganzen Schulhaus unterwegs. Wo knarrt eine Tür? Wer hat ein Sparschwein zum Rasseln? Leiht der Hausmeister uns Hammer und Nägel? usw. Unsere Mitschüler, Eltern und Lehrer haben dann später beim Geräuscherätsel im Rahmen der Bühnenshow fleißig mitgeraten und tatsächlich alle Geräusche erkannt. Super! Zum Thema Geld und wofür Geld eigentlich wichtig ist, entstand auch ein Geldrap, von uns selbst gedichtet und natürlich bei der Bühnenshow vorgeführt. Auch haben wir uns zu einer Musik von Beethoven „Wut um den verlorenen Groschen“ eine kleine Ballettchoreografie ausgedacht und ein Baumhauslied gelernt. Im Kunstunterricht entwarfen wir eigene 1000 Euroscheine, Flyer und Plakate für unsere Bühnenshow. Jedes Kind durfte sein eigenes T-Shirt für den Bühnenauftritt gestalten. Das Projekt hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. ALLE Kinder der Klasse haben begeistert zusammen gearbeitet. Das Tollste ist aber, dass es im Herbst tatsächlich mit dem Bau unseres Schul-Baumhauses losgeht. Hurra!
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Der Baum mit den goldenen Äpfeln :: Kinderfunkkolleg Geld

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Anfang des Jahres erzählte uns Frau Leipold, dass wir beim Bildungsprojekt des Hessischen Rundfunks mitmachen dürfen. Darüber haben wir uns sehr gefreut und waren ganz gespannt. Wir wollten unser eigenes Hörspiel produzieren. Sofort begannen wir, Ideen für unser Märchen zu sammeln und stimmten über die verschiedenen Ideen ab. Bald stand fest, wie unser Märchen heißt: Der Baum mit den goldenen Äpfeln. Wir dachten uns erst in Gruppen das Märchen aus, dann haben wir für alle Rollen die Redetexte überlegt. Es gab eine Melodie zu unserem Hörspiel. Einige Kinder haben sie auf ihren Instrumenten geübt. Während der beiden Projekttage haben wir überlegt, an welcher Stelle welche Geräusche zum Hörspiel passen. In kleinen Gruppen wurden erst die Stimmen, dann die Geräusche und schließlich die Instrumente aufgenommen. Für die Präsentation mussten wir uns die Reihenfolge genau einprägen. In der Aula haben wir unser Hörspiel dann allen Kindern der Schule präsentiert. Einmal als gespielte Version, so dass sie sehen konnten, wie die Klänge erzeugt wurden; danach als reines Hörspiel.
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Die treuen Tiere :: Kinderfunkkolleg Geld

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Als wir erfuhren, dass wir bei dem Projekt mitmachen dürfen, haben wir uns sehr gefreut! Sofort fingen wir im Unterricht mit der Arbeit an. Frau Körner, unsere Klassenlehrerin, wählte ein uraltes Märchen aus, was wir noch nie gehört hatten. Das Märchen von den Brüdern Grimm „Die treuen Tiere“. Es handelt davon, dass treue Freunde wichtiger sind als alles Geld der Welt. Es gefiel uns gleich, aber es war so komisch geschrieben. So entstand die Idee, das Märchen als Geschichte in unsere Zeit zu holen und es ein bisschen moderner zu erzählen. Das Schreiben machte uns viel Spaß und wir hatten viele lustige Ideen! Um die Sprechrollen zu verteilen, machten wir in der Klasse ein Casting. Das war echt spannend! Die Vertonung der Geschichte mit Musik und den Geräuschen haben wir in den Musikstunden mit Frau Reusch geprobt. So wurde unsere Geschichte zum Schluss richtig lebendig! An den beiden Projekttagen haben wir das Hörspiel aufgenommen, außerdem haben wir gesungen und passend zu unserem Lied „Wenn die Tiere Kolo tanzen“ einen Tanz einstudiert. Den haben wir in unserer Hörspiel-Bühnenshow unseren Eltern präsentiert, zusammen mit einem Geräuscherätsel und dem Hörspiel.
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