Dein Suchergebnis zum Thema: schäden

Österreich beschließt komplettes Glyphosatverbot

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33741/

Österreich will den Unkrautvernichter Glyphosat als erstes europäisches Land komplett verbieten. Wie der österreichische Nationalrat heute entschied, soll das Verbot vom kommenden Jahr an gelten. Die Europäische Kommission könnte sich allerdings quer stellen, weil das Totalherbizid in der Europäischen Union (EU) noch bis 2022 zugelassen ist.
leicht durchschaubares Ablenkungsmanöver“, so Helmut Burtscher-Schaden

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Gentech-Petunien: Ein Maisgen führt nach Köln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32613/

Europa, Amerika, Afrika, Asien und Australien – Millionen gentechnisch veränderter Petunien wurden trotz Verbots jahrelang weltweit gehandelt und angepflanzt. Das ergaben Untersuchungen, die ein Fund der finnischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Evira) Ende April auslöste. Wie das Magazin Science berichtete, hat ein Finne dabei ein Gen entdeckt, das Kölner Forscher vor fast 30 Jahren bei Freilandversuchen in Petunien eingepflanzt hatten.
frostempfindliche Pflanzen, die inzwischen bei uns ohne Schaden

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Glyphosatzulassung: alte Studien, altes Ergebnis?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34370/

Auf europäischer Ebene haben die Hersteller des Unkrautvernichters Glyphosat einen Etappensieg errungen: Risikobewerter aus vier EU-Mitgliedsstaaten halten das Totalherbizid weiterhin für unschädlich für Gesundheit und Umwelt; es könne bis zum Jahr 2037 genehmigt werden. Der deutsche Bundesrat will den Glyphosat-Einsatz hierzulande dagegen am Freitag ab 2023 beschränken – eigentlich.
schimpft der Umweltchemiker von „GLOBAL 2000“, Helmut Burtscher-Schaden

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Glyphosat: Umweltorganisationen klagen gegen Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34889?cHash=c4ccf763ecce427354f90e18e91008e1

Die erneute Zulassung des Herbizidwirkstoffs Glyphosat durch die Europäische Kommission wird beim Europäischen Gericht landen. Gleich zwei Bündnisse haben sich auf den Klageweg gemacht und im ersten Schritt bei der EU-Kommission beantragt, die Glyphosat-Genehmigung aufzuheben. Tut sie das – wie zu erwarten – nicht, folgt die Klage vor dem Europäischen Gericht. Derweil macht eine neue Studie deutlich, wie problematisch der Wirkstoff tatsächlich ist.
Helmut Burtscher-Schaden von Global2000 erinnerte an

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US-Urteil bestätigt: Glyphosat verursachte Krebs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33436/

UPDATE +++ Eine Richterin in Kalifornien hat das Urteil einer Geschworenenjury bestätigt, dass der Unkrautvernichter Glyphosat für die Krebserkrankung eines Hausmeisters verantwortlich ist. Nach Medienberichten lehnte sie den Antrag des Chemiekonzerns Bayer ab, den Prozess neu aufzurollen. Allerdings reduzierte sie die Schadenersatzsumme von knapp 290 Millionen Dollar auf 78 Millionen Dollar.
festgelegten 39 Millionen Dollar Ersatz für persönlichen Schaden

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