Dein Suchergebnis zum Thema: erfinden

Patent auf Sperma bestätigt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/24815

Das Europäische Patentamt (EPA) hat letzte Woche ein Patent auf ein Rinder-Zuchtverfahren und das dabei gesammelte Sperma bestätigt. Das von der US-Firma XY LLC stammende Patent beinhaltet ein Verfahren, bei dem Sperma für die künstliche Besamung mithilfe einer Apparatur selektiert wird, um das Geschlecht für Nachkommen zu bestimmen. Patentrechtlich geschützt ist auch das dadurch ausgewählte Sperma. Das Bündnis „Kein Patent auf Leben“ warnt vor Auswirkungen auf die Landwirtschaft, weil künstliche Besamungen in der Rinderzucht bereits weit verbreitet sind. Eine endgültige Entscheidung wurde ins nächste Jahr verschoben.
noch Tierzuchtverfahren und selektiertes Sperma als Erfindung

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Patentamt: keine Patente auf konventionelle Züchtung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32650/

Der Verwaltungsrat des Europäischen Patentamts (EPA) hat beschlossen, dass konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere künftig nicht mehr patentiert werden sollen. Das teilte das EPA nach einem Treffen der 38 Vertragsstaaten heute in Den Haag mit. Das Bündnis „Keine Patente auf Saatgut!“ erneuerte seine Kritik an Schlupflöchern in der Regelung. So könnten für Pflanzen mit zufälligen Mutationen Patente erteilt werden.
entstehen, würden ausdrücklich als patentierbare Erfindungen

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NGOs: keine Patente auf Bier

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32253/

UPDATE +++ Bier zu brauen hat seit Jahrhunderten Tradition. Und die meiste Zeit war es selbstverständlich, dass jede Brauerei mit Gerste und Hopfen frei experimentieren konnte. In diesem Jahr hat nun das Europäische Patentamt (EPA) der dänischen Brauerei Carlsberg drei Patente auf bestimmte Gerstesorten und das daraus gebraute Bier erteilt. 25 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) kritisierten das als rechtswidrig und forderten Carlsberg in einem offenen Brief auf, die Patente zurückzugeben. Carlsberg erwiderte, man sichere sich lediglich die rechtlichen Möglichkeiten, um die Investitionen in die Entwicklung wieder reinzubekommen.
Kommission über den rechtlichen Schutz biotechnologischer Erfindungen

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Neuer Konzernatlas zeigt Konzentration der Gentechnik-Giganten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32348/

Das Szenario ist bedrohlich: Drei oder vier Großkonzerne auf der Erde besitzen nicht nur den Großteil der Patente für Saatgut. Ihnen gehören auch die passenden Pestizide sowie die Lizenzen für die gentechnischen Verfahren, um solches Saatgut zu züchten. So könnten fusionierte Firmen Bayer/Monsanto, DuPont/Dow und ChemChina/Syngenta die Landwirtschaft, Lebensmittelerzeugung und letztlich die Welternährung kontrollieren, heißt es im neuen „Konzernatlas 2017“, den sechs Organisationen heute vorlegten.
US-Amerikanerin Jennifer Doudna beanspruchen die Erfindung

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US-Firma will Hobbygärtner mit lila Gentech-Tomaten locken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34921/

Konventionell gezüchtete lila Tomaten gibt es schon lange. Ihre Früchte enthalten besonders viele Anthocyane, das sind blaue Farbstoffe, die antioxidativ wirken und deshalb als gesund gelten. In den USA können Hobbygärtner nun erstmals die Samen einer gentechnisch veränderten (gv) lila Tomate kaufen. Sie sollen der Gentechnikindustrie als Türöffner dienen.
„Myers weist darauf hin, dass er und die Erfinder der

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US-Firma will Hobbygärtner mit lila Gentech-Tomaten locken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34921?cHash=301206854299dc4f56a1f02b8c0c740c

Konventionell gezüchtete lila Tomaten gibt es schon lange. Ihre Früchte enthalten besonders viele Anthocyane, das sind blaue Farbstoffe, die antioxidativ wirken und deshalb als gesund gelten. In den USA können Hobbygärtner nun erstmals die Samen einer gentechnisch veränderten (gv) lila Tomate kaufen. Sie sollen der Gentechnikindustrie als Türöffner dienen.
„Myers weist darauf hin, dass er und die Erfinder der

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Mehr als 100 Patentanträge für konventionelle Züchtungen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33997/

In den letzten beiden Jahren haben Saatgut-Konzerne beim Europäischen Patentamt mehr als 100 Anträge eingereicht, um sich konventionelle Züchtungen patentieren zu lassen. Noch sind diese Anträge nicht bewilligt. Doch das Patentamt hat schon bisher die rechtliche Vorgabe, wonach solche Patente unzulässig sind, missachtet.
technischen Verfahren der Eindruck erweckt, dass es sich um Erfindungen

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Patente auf Gentech-Schimpansen erteilt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26528

Zwei Pharmaunternehmen haben sich vom Europäischen Patentamt mehrere gentechnisch veränderte Säugetiere rechtlich schützen lassen – darunter auch Schimpansen. Darauf weisen die Initiative „Kein Patent auf Leben!“ und weitere Organisationen in einer gemeinsamen Pressemitteilung hin. Sie wollen Einspruch gegen die Patentierung einlegen.
Februar dieses Jahres bewilligte Antrag sieht als Erfindung

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Patente auf Lebensmittel nehmen überhand

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25499

Laut EU-Patentrichtlinie sind Patente auf Züchtungen von Pflanzen und Tieren, die aus im Wesentlichen biologischen Verfahren stammen, verboten. Bis heute hat das Europäische Patentamt jedoch knapp 2000 Patente auf Pflanzen und ca. 1200 Patente auf Tiere erteilt. Diese erschreckenden Zahlen veröffentlichte das internationale Bündnis „Keine Patente auf Saatgut“ heute in einem Report. Die Organisationen fordern das EU-Parlament und die EU-Kommission auf, die gesetzliche Grauzone endlich abzuschaffen und die Biopatentrichtlinie umzusetzen. Der Bundestag hatte Anfang des Jahres bereits einen fraktionsübergreifenden Beschluss gefasst, der sich gegen die Patentierung von Pflanzen und Tieren ausspricht. Doch noch immer nutzen Konzerne die Möglichkeit, neben Patenten auf gentechnisch veränderte Organismen auch solche auf konventionell gezüchtetes Obst und Gemüse anzumelden. Der Zugang zur biologischen Vielfalt werde dadurch verhindert und die Züchtung blockiert, so die Initiative „Keine Patente auf Saatgut“. Die Industrie nutzt bewusst die rechtlichen Lücken, um Patente auf Saatgut, Ernte und Lebensmittel zu erlangen. Der Sprecher des Bündnisses, Christoph Then, spricht von einem „Ausverkauf der Lebensgrundlagen“ durch die derzeitige Praxis der Patentvergabe.
Über uns Unterstützen Tiere als Erfindung

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