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EU-Kommission wird drei bienenschädliche Insektengifte verbieten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33162/

UPDATE +++ Die Europäische Kommission wird zum Jahresende drei bienengiftige Insektizidwirkstoffe im Freiland verbieten, teilte eine Sprecherin heute mit. Zuvor hatten die EU-Mitgliedsstaaten mehrheitlich dafür votiert, darunter Deutschland. Ein breites Verbändebündnis und die Grünen fordern, sämtliche sogenannte Neonikotinoide aus der Umwelt zu verbannen.
Experten zufolge können die drei Neonikotinoide Bienen

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Gentechnik als „natürlicher Bestandteil“ von Honig?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26462

Ein Bündnis verschiedener Imkerverbände wehrt sich gegen einen Vorschlag der EU-Kommission zur Änderung der Lebensmittelvorschriften zu Honig. Dieser sieht vor, den Pollen in Honig künftig als „natürlichen Bestandteil“ zu betrachten und nicht mehr wie bisher als Zutat. Die Imker glauben, dass die Kommission damit ein anderslautendes Urteil des Europäischen Gerichtshofes „aushebeln“ und so die Vermarktung von Honig mit gentechnisch verändertem Pollen ermöglichen will.
Radetzki, der Sprecher des Bündnisses zum Schutz der Bienen

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Monsanto-Mais: Bayern zahlt Schadensersatz an Imker

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30984

Vor zehn Jahren testete die bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Monsantos Gentechnik-Mais im Freien. Dabei wurde der Honig eines benachbarten Imkers mit Pollen der MON810-Pflanzen verunreinigt – er konnte ihn nicht mehr verkaufen, zog an einen anderen Standort. Nun gibt es einen Vergleich: der Freistaat zahlt 6.000 Euro Schadensersatz.
spendet Bablok das Geld dem „Bündnis zum Schutz der Bienen

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In vielen Honigen zu viel Glyphosat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31996/

Stichproben zeigen: in deutschem Honig sind mitunter Rückstände des Unkrautkillers Glyphosat – teils deutlich mehr als gesetzlich erlaubt. Ein Problem für Imker, die ihr Produkt dann nicht verkaufen dürfen, auch wenn nicht sie es sind, die das Herbizid einsetzen. Eine Studie zeigt aber auch, dass zumindest in den USA auch glyphosat-belastete Honige an Verbraucher verkauft wurden. Umstritten ist nach wie vor, ob das Mittel Krebs auslösen kann.
Glyphosat spritzen und dabei auch Kornblumen, die die Bienen

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EU-Pläne zu Gentechnik-Honig „rechtswidrig“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27387

Die Europäische Kommission plant, pflanzlichen Pollen in Honig neu zu definieren. Bisher gilt er als Zutat, nach dem Willen Brüssels soll er künftig jedoch als „natürlicher Bestandteil“ eingestuft werden. Auch Honig, der Spuren von gentechnisch veränderten Pflanzen enthält, dürfte dann ohne Kennzeichnung verkauft werden. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs verhindert dies bislang. Doch die Erfolgschancen der Kommission stehen schlechter als bislang angenommen: die EU-Richter würden das Vorhaben wohl nicht durchgehen lassen. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten von Rechtsexperten des EU-Ministerrats, das dem Informationsdienst Gentechnik vorliegt.
Honigs sei, weil er durch die Sammelleistung der Bienen

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Neue Studie: Glyphosat schädigt nützliche Bakterien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34489?cHash=8bc47b2cfd43e4cf487ca80dd1cbff6c

Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat in einer Übersichtsstudie dargestellt, wie sich Glyphosat auf Gemeinschaften von Mikroorganismen, Mikrobiome genannt, auswirkt. Das Ergebnis: Glyphosat schädigt Mikrobiome, die wichtig für die Gesundheit von Pflanzen, Tieren und Menschen sind. Die Wissenschaftler forderten die Behörden auf, diese Effekte zu berücksichtigen und die bisherigen Rückstandsgrenzwerte für Glyphosat zu überarbeiten.
Bei Bienen und Ratten habe sich gezeigt, dass Glyphosat

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Deutscher Honig frei von Gentechnik-Pollen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25010

Der neue Ökotest zum Thema Honig zeigt: Gentechnik ist nicht kontrollierbar, wenn sie einmal freigesetzt wird. In 14 von 20 Honig-Proben wurden Spuren von Gentech-Pollen gefunden. Gezielt suchte Ökotest nach Honig aus Südamerika, denn dort werden massenweise Gentechnik-Pflanzen angebaut. So fanden die Experten denn auch in allen verunreinigten Honigen Pollen der gentechnisch veränderten Soja-Pflanze Roundup Ready. Deutscher Honig ist hingegen frei von Gentechnik-Verunreinigungen, da hierzulande kaum noch gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden. Vom Markt genommen werden müssen die verunreinigten Honige jedoch nicht, denn die Gentech-Soja ist in der EU als Lebensmittel zugelassen. Eine rechtliche Klarstellung des EuGH vom September letzten Jahres gibt vor, dass Honig mit nicht als Lebensmittel zugelassenen Pflanzen-Pollen nicht verkehrsfähig ist.
www.oekotest.de: Testberichte Gen-Technik in Honig Bienen

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Studie bestätigt EFSA-Gentechnik-Gutachten mangelnde Qualität

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33792/

Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat bei ihrer Abschätzung der Umweltrisiken der Gentechnik-Maissorte MON 810 wissenschaftlich mangelhaft gearbeitet. Zu diesem Ergebnis kommt eine tschechische Umweltwissenschaftlerin in ihrer Bewertung, die von der Fachzeitschrift Environmental Sciences Europe veröffentlicht wurde.
Bewertung der Risiken, die der Gentech-Mais MON 810 für Bienen

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