Dein Suchergebnis zum Thema: Wahlfreiheit

Kanada: Erstmals Gentech-Lachs im Handel

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32701/

Ein unbekannter Händler hat der Firma Aquabounty 4,5 Tonnen ihres gentechnisch veränderten (gv) AquAdvantage-Lachses abgekauft. In Kanada ist keine Gentechnik-Kennzeichnung vorgeschrieben, so dass nicht bekannt ist, über welche Vertriebswege der gv-Lachs zu den Verbrauchern gelangte. Theoretisch könnte er auch in andere Länder exportiert worden sein.
warnt: „Es droht der Verlust der Kontrolle und der Wahlfreiheit

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Deutsche Pflanzenzüchter kündigen Crispr-Weizen an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34115/

Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter will mit Hilfe der Genschere Crispr/Cas einen pilztoleranten Weizen züchten. Er nutzt das Vorhaben, um für neue gentechnische Verfahren zu werben und für eine Aufweichung der EU-Gentechnikverordnung. Der geplante Weizen soll nach den Vorstellungen der Züchter ohne Risikoüberprüfung und Kennzeichnung angebaut werden.
Verbraucher hätten ein Recht auf Transparenz und Wahlfreiheit

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EU-Kommissarin: vorerst keine neuen Regeln zur Agro-Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34020/

Die EU-Kommission hat ihre Strategie ‚Vom Hof auf den Teller’ für eine nachhaltige Lebensmittelerzeugung vorgestellt. Bis 2030 will sie den Pestizidverbrauch halbieren und den Biolandbau auf 25 Prozent steigern. Doch in der Strategie stehen immer noch die neuen gentechnischen Verfahren, die nach Meinung ihrer Kritiker überhaupt nicht nachhaltig sind.
Wahlfreiheit für Bäuerinnen und Bauern, für Lebensmittelunternehmen

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Europaparlament betont das Vorsorgeprinzip bei neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34479?cHash=013f39087226afcd10242c1496ee15ef

Mit seiner Stellungnahme zur EU-Lebensmittelstrategie hat das Europäische Parlament auch einen Absatz zu neuen gentechnischen Verfahren verabschiedet. Er deutet an, dass die Parlamentarier den gentechnikfreundlichen Kurs der Kommission kritisch sehen, sich mehr Vorsorge und eine transparente Kennzeichnung wünschen. Deutlichere Worte hat das deutsche Bundesamt für Naturschutz gefunden. Es erklärt in einem Positionspapier, warum auch neue gentechnische Verfahren reguliert werden müssen.
Vorsorgeprinzip und die Notwendigkeit, Transparenz und Wahlfreiheit

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Neue Gentechnik: Will EU-Kommission Regeln aufweichen?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33877/

Gestern hat die neue europäische Gesundheitskommissarin, die Zypriotin Stella Kyriakides, ihre Arbeit aufgenommen. Wie wird sich die 63jährige, die auch für die Gentechnik in der Landwirtschaft zuständig ist, im Streit um die neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas und die Konsequenzen aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Sommer 2018 positionieren?
Das nehme den Verbrauchern die Wahlfreiheit und nütze

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Jurist: CRISPR und OgM sind Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31190/

Neue Verfahren zur Erbgutveränderung wie die CRISPR-Cas-Technik fallen unter das Gentechnik-Recht der EU. Zu dieser Einschätzung kommt ein Experte für Umweltrecht und ehemaliger Richter. Für die Frage, ob eine Pflanze oder Tier als gentechnisch veränderter Organismus gelten muss oder nicht, sei entscheidend, wie die DNA verändert wurde.
Gentechnik gelten, gibt es keine Transparenz und keine Wahlfreiheit

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Update: Schweiz öffnet Moratorium ab 2024 für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34563?cHash=2ce18ec0c8e0ff1f58745b26df1ef6cb

Nach dem Nationalrat hat auch die zweite Parlamentskammer der Schweiz, der Ständerat, einem Kompromiss über das Moratorium zum Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Schweiz zugestimmt: Das Ende 2021 ausgelaufene Moratorium wird bis Ende 2025 verlängert. Die Regierung soll bis Mitte 2024 eine Regelung erarbeiten, die für genomeditierte Pflanzen ohne fremde DNA eine Ausnahme macht.
Mensch, Umwelt und Wirtschaft gewährleistet sowie die Wahlfreiheit

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Bayern: breites Bündnis gegen neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34748?cHash=29bdb68dddd2376e69aa6aea4329c7ef

Die Menschen in Bayern wählen im Oktober einen neuen Landtag. Ein breites Bündnis von Organisationen will im Vorfeld der Wahl erreichen, dass sich alle Parteien klar zu einem gentechnikfreien Bayern bekennen – auch die CSU. Dass das keine Utopie ist, hat ein ähnliches Bündnis in der Vergangenheit bereits gezeigt.
neuer Gentechniken wäre ein Frontalangriff auf unsere Wahlfreiheit

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Schweiz: Wird das Gentechnik-Moratorium verlängert?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34939?cHash=04040d1a43ceb74211f10dfb51bd04f6

Seit 2005 gilt in der Schweiz ein Moratorium für den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Ende 2025 wird es auslaufen. Mehrere gentechnikkritische Organisationen fordern in einer Petition, dieses Anbauverbot zu verlängern. Es soll auch für Nutzpflanzen gelten, die mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas verändert wurden, so die Petenten.
Schutz der Biodiversität, die Gewährleistung der Wahlfreiheit

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Schweiz: Wird das Gentechnik-Moratorium verlängert?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34939/

Seit 2005 gilt in der Schweiz ein Moratorium für den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Ende 2025 wird es auslaufen. Mehrere gentechnikkritische Organisationen fordern in einer Petition, dieses Anbauverbot zu verlängern. Es soll auch für Nutzpflanzen gelten, die mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas verändert wurden, so die Petenten.
Schutz der Biodiversität, die Gewährleistung der Wahlfreiheit

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