Dein Suchergebnis zum Thema: Wahlfreiheit

EU-Kommission: ChemChina darf Syngenta kaufen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32522/

Der staatseigene chinesische Chemiegigant ChemChina darf den Schweizer Saatgut- und Pestizidkonzern Syngenta übernehmen. Europäische wie amerikanische Wettbewerbshüter hätten dem 43 Milliarden Dollar-Geschäft zugestimmt, teilten die Unternehmen und die Europäische Kommission heute mit. Beide Firmen gehen davon aus, dass die Hochzeit bis Juli über die Bühne gehen wird.
Unternehmen versicherten in ihrer Presseinformation, Wahlfreiheit

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Verbraucherzentrale: EU-Kommission soll Vorsorgeprinzip beachten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34701?cHash=dc75938aa0db32edbbaf267f1b14e835

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) hat die EU-Kommission aufgefordert, an der europäischen Gentechnikregulierung und dem europäischen Vorsorgeprinzip festzuhalten. Dabei argumentierte der Verband mit den durch Umfragen belegten Haltungen der Verbraucher:innen und mit einem Gutachten, das er beim Institut Testbiotech in Auftrag gegeben hatte.
belegen, dass sich Verbraucher:innen bei Gentechnik Wahlfreiheit

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250.000 Unterschriften gegen Konzernmitsprache

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30071

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wurden heute eine Viertelmillion Unterschriften überreicht, die unter dem Aufruf „Monsanto entscheidet? Nein, danke!“ in einer Woche gesammelt worden waren. Auf EU-Ebene war die Position der Bundesregierung wichtig, als in den letzten Monaten über Gentechnik-Anbauverbote verhandelt wurde – letztlich gab es aus Sicht von NGOs nur geringe Verbesserungen. Diese seien vor allem dem Europaparlament zu verdanken. Schmidt verteidigte gestern den Kompromiss – und beteuerte nebenbei, er setze sich auch weiter für eine Kennzeichnung von Milch, Eiern oder Fleisch aus Gentech-Fütterung ein.
„Nur so können wir langfristig eine echte Wahlfreiheit

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Bayer will Monsanto „in Kürze“ übernehmen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33213/

Dem Bayer-Konzern fehlen weiterhin behördliche Genehmigungen, um den Saatgutgiganten Monsanto übernehmen zu können. Das musste Bayer-Chef Baumann heute bei der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft in Bonn einräumen. Bekommt er die weltweit 30 erforderlichen Freigaben nicht bis 14. Juni zusammen, könnte der umstrittene 62,5 Milliarden Dollar-Deal noch wesentlich teurer werden oder ganz scheitern.
fordern wir die Stärkung des Vorsorgeprinzips und Wahlfreiheit

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Saatgutkontrollen: Behörden finden Gentechnik in fünf Maispartien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34481?cHash=6d2689f9a49b152637f6c6cf2cb70878

In den diesjährigen Kontrollen von Saatgut auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO) haben die zuständigen Länderbehörden in fünf von 740 beprobten Saatgutpartien Verunreinigungen nachgewiesen. Dabei handelte es sich um Maissaatgutpartien, von denen vier in Baden-Württemberg und eine in Bayern entdeckt wurden. Das verunreinigte Saatgut wurde nach Behördenangaben nicht ausgesät. Greenpeace, Bioland und die IG Saatgut forderten die Bundesländer auf, ihre Saatgutkontrollen zu verstärken und Saatgut auch auf Verunreinigungen mit neuer Gentechnik zu überprüfen.
: Saatgutüberwachung verstärken & Regulierung und Wahlfreiheit

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Grüne Minister: Verbände fordern Wahlversprechen zur Gentechnik ein

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34508?cHash=265c811fca7d37f1854b1ee131a72424

„Gentechnik hat auf dem Acker nichts verloren“, schreibt die designierte grüne Umweltministerin Steffi Lemke (53) auf ihrer Webseite. Der avisierte grüne Agrarminister Cem Özdemir (55) hat sich bislang eher in der Außen- und Verkehrspolitik profiliert. Umwelt- und Bauernverbände appellieren an die Ampelkoalition, ihre Wahlversprechen umzusetzen und Gentechnik in der Landwirtschaft streng zu regulieren.
auch in Zukunft europaweit „nach den Prinzipien der Wahlfreiheit

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Neue Gentechnik: Österreich kritisiert Gesetzgebungsprozess der EU

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34749?cHash=2c114b76b71d2b1fffbfcb10408fd586

Im Rat der Umweltminister der europäischen Union hat Österreich das Vorgehen der EU-Kommission bei ihrem Plan, das Gentechnikrecht zugunsten neuer gentechnischer Verfahren (NGT) aufzuweichen, diese Woche massiv angegriffen. Die Kommission stütze sich zum großen Teil auf reine Annahmen, sagte die österreichische Umweltministerin Leonore Gewessler und verlangte eine „solide wissenschaftliche Basis“ für die geplante Neuregelung. EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkeviĉius wies die Vorwürfe zurück.
Umweltministeriums betonte, das Vorsorgeprinzip müsse gewahrt, Wahlfreiheit

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Ohne Gentechnik-Umsätze erreichen neuen Höchstwert

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34927?cHash=acb42013132ae7a6947110f0b8912dec

Der Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) meldete für das Jahr 2023 einen um 8,8 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz mit gelabelten ,Ohne GenTechnik‘-Produkten. Auch sei die Versorgung mit gentechnikfreiem Futter gesichert. Der Verband plädierte für eine klare Kennzeichnung auch für Produkte von neuen gentechnischen Verfahren. Dies hatten die derzeitigen Europaabgeordneten von CDU/CSU und FDP abgelehnt.
zu den Plänen der EU-Kommission, Transparenz und Wahlfreiheit

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