Dein Suchergebnis zum Thema: Wahlfreiheit

Schweiz: Moratorium wird verlängert und gilt auch für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34454/

Die Schweiz bleibt weitere vier Jahre gentechnikfrei. Der Nationalrat stimmte dafür, das seit 2005 geltende Moratorium bis Ende 2025 zu verlängern. Die Zustimmung des Ständerats – das ist die zweite Parlamantskammer in der Schweiz – gilt als sicher. Neu ist, dass das Moratorium explizit auch für neue gentechnische Verfahren gilt. Anträge, diese auszunehmen, hatte der Nationalrat mit großer Mehrheit abgelehnt.
entsprechenden Produkte zu erarbeiten, damit die Wahlfreiheit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schweiz: Moratorium wird verlängert und gilt auch für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34454?cHash=d76c92b2881af48065980d257c8e06d3

Die Schweiz bleibt weitere vier Jahre gentechnikfrei. Der Nationalrat stimmte dafür, das seit 2005 geltende Moratorium bis Ende 2025 zu verlängern. Die Zustimmung des Ständerats – das ist die zweite Parlamantskammer in der Schweiz – gilt als sicher. Neu ist, dass das Moratorium explizit auch für neue gentechnische Verfahren gilt. Anträge, diese auszunehmen, hatte der Nationalrat mit großer Mehrheit abgelehnt.
entsprechenden Produkte zu erarbeiten, damit die Wahlfreiheit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Neue Gentechnik: 420.000 fordern strenge Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34708?cHash=47ffebf4334863417f7982537a1b1ef0

Ein Bündnis von 50 Organisationen hat sechs Monate lang europaweit 420.757 Unterschriften dagegen gesammelt, das EU-Gentechnikrecht zu lockern. Die deutschen Vertreter:innen überreichten sie gestern in Berlin an Umweltstaatssekretärin Bettina Hoffmann (Grüne). Die plädierte dafür, mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) entwickelte Pflanzen auch in Zukunft zu kennzeichnen und ihre Risiken für Umwelt und Gesundheit zu prüfen. Ein Anbau solcher Pflanzen, ließ das Bundesagrarministerium wissen, sei in seinem Leitbild einer ökologischen Landwirtschaft nicht vorgesehen.
„Es muss sichergestellt sein, dass die Wahlfreiheit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Verbände: EU-Gentechnikregeln nicht aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34301/

Mehr als 100 Verbände und Institutionen in Deutschland und Österreich haben ihre Regierungen aufgefordert, sich bei der Europäischen Kommission dafür einzusetzen, dass Produkte neuer gentechnischer Verfahren wie Crispr/Cas auch künftig auf Risiken geprüft und gekennzeichnet werden. Anlass ist eine Studie der EU-Kommission zur Regulierung neuer Gentechnik in der Landwirtschaft, die am 30. April vorgestellt werden soll. Die Verbände befürchten, dass Kommission und EU-Mitgliedsstaaten die geltenden strengen Regeln aufweichen wollen.
„Das gefährdet die Wahlfreiheit und die Sicherheit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

EU-Kommission will Regeln für neue Gentechnik diskutieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34314/

Die Europäische Kommission hat heute ihre lange erwartete Untersuchung über neue gentechnische Verfahren vorgelegt. Sie macht darin deutlich, dass sie das EU-Gentechnikrecht zugunsten bestimmter gentechnischer Eingriffe überarbeiten will. Konkrete Vorschläge legte die Kommission jedoch ebensowenig vor wie einen Zeitplan für die nächsten Schritte.
stelle den richtigen Rahmen für Vorsorgeprinzip und Wahlfreiheit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Lemke: Koalitionsvertrag sieht keine Änderung des EU-Gentechnikrechts vor

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34520?cHash=8eec622785d16086644bfe6f5726390f

Die neue Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat klargestellt, dass die Koalition das bestehende EU-Gentechnikrecht nicht ändern will. Auf einer Sitzung der Umweltminister der EU-Staaten betonte Lemke, dass der Koalitionsvertrag eine solche Änderung nicht vorsehe. Bezüglich der fachlichen Bewertung der Crispr/Cas-Verfahren gelte die bekannte Position des Ministeriums, teilte Lemkes Pressesprecher mit. Friends of the Earth Europe und Global 2000 thematisierten zum Umweltministerrat die Lobby-Aktivitäten der Gentechnikkonzerne bei der EU-Kommission.
Wichtigkeit“, dass das hohe Sicherheitsniveau und die Wahlfreiheit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Europa: Mehrheit der Agrarminister will Gentechnikrecht überarbeiten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33695/

Eine Mehrheit der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) hat sich beim Agrarrat am Dienstag dafür ausgesprochen, dass die nächste Europäische Kommission das Gentechnikrecht zeitnah entsprechend der wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen überarbeiten soll. Das sei eine Konsequenz aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Juli 2018, sagte EU-Agrarkommissar Phil Hogan nach dem Treffen.
Gentechnikrecht wahre das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Neue Gentechnik: EU-Staaten bremsen Blitzreform aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34900?cHash=bf1a6587609982350afdabd1b41aea1e

Das europäische Parlament (EP) hat heute dem Verordnungsentwurf der EU-Kommission zum Einsatz neuer gentechnischer Verfahren (NGT) bei Nutzpflanzen mit zahlreichen Änderungen mehrheitlich zugestimmt. So plädierten die Abgeordneten etwa dafür, Erzeugnisse zu kennzeichnen, die NGT-Pflanzen enthalten. Unter den EU-Mitgliedstaaten dagegen fand sich bei einem Treffen ihrer ständigen Vertreter erneut keine qualifizierte Mehrheit für eine gemeinsame Position. Damit scheint einzutreten, was der spanische Agrarminister im Januar prophezeite: Die geplante NGT-Verordnung kann vor der Europawahl im Juni nicht mehr verabschiedet werden.
die eine Kennzeichnung als Voraussetzung für die Wahlfreiheit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden