Bayer kauft indisches Saatgut auf https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30780
Marktstellung in Indien bei strategischen Kulturen wie Tomate
Marktstellung in Indien bei strategischen Kulturen wie Tomate
Marktstellung in Indien bei strategischen Kulturen wie Tomate
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Mit einer Zulassung der Tomate für nordamerikanische
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Supermärkte in Großbritannien schon lila-schwarze Tomaten – Die Tomaten wurden auf herkömmliche Weise aus alten
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infodienst gentechnik
Rätsel um lila Tomate 23.04.2024 Prominent platzierte
Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat auf Bitte der EU-Kommission Kritierien vorgeschlagen, nach denen das Risiko von Pflanzen bewertet werden soll, die mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) hergestellt wurden. In ihrem Vorschlag schränkt die EFSA die bisher geltenden Anforderungen an die Risikoprüfung gentechnisch veränderter Pflanzen erheblich ein. In den meisten Fällen sollen unbeabsichtigte Effekte des gentechnischen Eingriffs gar nicht mehr untersucht werden. Statt dessen soll nur noch die geänderte Eigenschaft betrachtet werden.
die in Großbritannien entwickelte Vitamin D-haltige Tomate
infodienst gentechnik
die Samen einer gentechnisch veränderten (gv) lila Tomate
Nach Einsprüchen verschiedener Organisationen aus der Zivilgesellschaft und von Konkurrenzunternehmen hat der US-Konzern Monsanto auf ein Tomaten-Patent verzichtet. Das Europäische Patentamt in München rief das umstrittene Patent daraufhin zurück. Ein wichtiger Erfolg für die Initiative „Keine Patente auf Saatgut!“, die Monsanto eine „Kombination von Täuschung, Missbrauch des Patentrechts und Biopiraterie“ vorgeworfen hatte.
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Die neuen gentechnischen Verfahren erobern stetig die molekularbiologischen Labore weltweit – allen voran seit 2012 die sogenannte „Genschere“ Crispr-Cas. Auch bei der Entwicklung von Nutzpflanzen werden die Verfahren eingesetzt. Welche Firmen und Forschungseinrichtungen sind beteiligt? Und was soll überhaupt entwickelt werden? Antworten gibt ein aktualisierter Bericht des Schweizer Bundesamtes für Umwelt zur „Kommerzialisierungspipeline im Bereich Pflanzenzüchtung“ 2020, der kürzlich veröffentlicht wurde.
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Auch erste Gentech-Tomaten gibt es in Japan inzwischen
Sanatech Seed von drei Vertragsgärtnern die GABA-Tomate
Die Beschwerdekammer des Europäischen Patentamtes hat gestern kein Urteil darüber gefällt, ob konventionell gezüchtete Gemüsesorten weiter patentiert bleiben dürfen. Erst in drei bis fünf Monaten werde die schriftliche Entscheidung mitgeteilt, sagte Ruth Tippe von der Initiative „Kein Patent auf Leben!“ dem Infodienst. Vor dem Patentamt in München, wo gestern eine Anhörung zu den umstrittenen Fällen stattfand, hatten sich Demonstranten versammelt und forderten ein Eingreifen der Politik, um die Patentierung von Pflanzen und Tieren zu stoppen.
„Wir fordern Freiheit für Tomate und Brokkoli, für