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Intransparenz bei Gentechnik-Kampagne: Staatsanwalt fordert 14 Mio

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31695/

Wähler im US-Bundesstaat Washington konnten vor drei Jahren abstimmen, ob Lebensmittel gekennzeichnet werden müssen, wenn sie Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten. Sie entschieden sich dagegen – nach einer monatelangen Kampagne von Industrie und Gentech-Konzernen. Gleichzeitig begann ein Rechtsstreit zwischen Staatsanwaltschaft und Lebensmittelbranche. Neue Dokumente zeigen nun: Washington State fordert 14 Millionen Dollar, weil die genaue Finanzierung der Gegenkampagne verschleiert worden sei.
das Center for Food Safety eine aktuelle Studie der Mais-Branche

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Weizen: Ein Gentechnik-Oldie drängt auf den Markt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33963/

Das argentinische Gentechnik-Unternehmen Bioceres will in Argentinien eine Zulassung für seinen gentechnisch veränderten HB4-Weizen bekommen. Die Pflanze soll Hitze und Salz besser aushalten als herkömmlicher Weizen. Es wäre die weltweit erste Zulassung für den kommerziellen Anbau eines gv-Weizens. Doch so schnell wird sie wohl nicht kommen.
Gen baute das Unternehmen in Soja, Weizen, Luzerne, Mais

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Neue gentechnisch veränderte Sorten lassen sich nachweisen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33971/

Es ist eine Standardbehauptung von Gentechnikern und Behörden: Mit neuen gentechnischen Verfahren eingebrachte Änderungen bei Pflanzen lassen sich nicht von natürlichen Mutationen unterscheiden. „Stimmt nicht“, sagt der französische Biochemiker Eric Meunier. Er beschreibt biochemische Methoden, mit denen sich einzelne Sorten akkurat unterscheiden lassen. Entwickelt haben diese Methoden Pflanzenzüchter, um ihre Sortenrechte zu verteidigen.
kombinierten Marker von 400 chinesischen und ausländischen Mais-Inzuchtlinien

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Keine Gentechnik-Werbung durch „German Food Partnership“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28784

Mit knapp sechs Millionen Euro fördert das Entwicklungsministerium die ersten Projekte der „German Food Partnership“. Sie sollen Kleinbauern in Afrika und Asien bei der Erzeugung von Grundnahrungsmitteln unterstützen. Mit dabei sind auch BASF, Bayer und Syngenta – die mit gentechnisch verändertem und Hybrid-Saatgut, Pestiziden und Düngern auf dem Weltmarkt mitmischen. Gentechnik soll in dem Entwicklungsprogramm laut Ministerium aber keine Rolle spielen.
Visier (22.01.13) Infodienst: Monsantos Gentech-Mais

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Konzerne dominieren auch bei Neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31724/

Neue Gentechnik-Verfahren wie CRISPR-Cas9 oder die Oligonukleotid-gesteuerte Mutagenese sollen das Basteln am Erbgut von Pflanzen und Tieren einfacher, schneller und billiger machen als je zuvor. Damit könnte auch die Dominanz mächtiger Saatgut- und Chemiekonzerne gebrochen werden, argumentieren Fans. Ein Blick auf die Patente zeigt aber: die Alten haben die Nase weit vorn.
Dabei geht es nicht nur um Pflanzen wie Mais und Soja

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Deutsche Gentechnik-Konzerne drängen nach Brasilien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31744/

Die Saatgut- und Pestizidkonzerne Bayer Cropscience und BASF wollen dieses Jahr laut einem Medienbericht neue Gentechnik-Sojasorten auf den brasilianischen Markt bringen. Dort dominiert der US-Riese Monsanto, dessen Sojapflanzen gegen den Unkrautkiller „Roundup“ (Glyphosat) resistent sind. Doch weil auch Unkräuter gegen Monsantos Gift immun werden, wittert die Konkurrenz aus Deutschland ihre Chance.
Gentechnik-Pflanzen und deren Früchte – Soja oder Mais

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