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Glyphosat: keine Mehrheit für Einsatz ab 2018

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32818/

UPDATE +++ Da sich nicht die nötige Mehrheit für einen weiteren Einsatz des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat abzeichnete, vertagten die EU-Mitgliedsländer heute in Brüssel ihre Abstimmung dazu auf den 9. November. Das Europäische Parlament hatte sich gestern dafür ausgesprochen, Glyphosat ab 2022 endgültig zu verbieten. Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag, das Herbizid für zehn Jahre zu erlauben, jetzt ebenfalls auf fünf Jahre verkürzt.
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller verwies auf

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Große Koalition für Vorsicht bei CRISPR-Cas

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32996/

UPDATE +++ Eine mögliche große Koalition will den Gentechnik-Anbau bundesweit einheitlich verbieten. Das steht im Koalitionsvertrag, den CDU, CSU und SPD heute beschlossen haben. Die „neuen molekularbiologischen Züchtungstechnologien“ wie CRISPR-Cas sollen so geregelt werden, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher gewährleistet werden. Ob die SPD tatsächlich in die Koalition eintritt, werden bis 2. März ihre Mitglieder entscheiden. Bei der CDU wird sich am 26. Februar ein Parteitag mit der Frage befassen.
Bundesgeschäftsführer des Naturschutzbund Deutschland, Leif

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EU-Kommission wird drei bienenschädliche Insektengifte verbieten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33162/

UPDATE +++ Die Europäische Kommission wird zum Jahresende drei bienengiftige Insektizidwirkstoffe im Freiland verbieten, teilte eine Sprecherin heute mit. Zuvor hatten die EU-Mitgliedsstaaten mehrheitlich dafür votiert, darunter Deutschland. Ein breites Verbändebündnis und die Grünen fordern, sämtliche sogenannte Neonikotinoide aus der Umwelt zu verbannen.
Leif Miller, Geschäftsführer des Naturschutzbundes

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Glyphosat-Ausstieg: Ministerinnen planen um die Wette

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33464/

Landwirte, die Pflanzengifte nutzen, müssen künftig auf ihren Ackerflächen pestizidfreie Bereiche für Tier- und Pflanzenarten garantieren. Das ist Teil eines Vorschlags von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD), wie sie den Abschied vom Totalherbizid Glyphosat bis 2023 organisieren will. Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) kritisierte Schulzes Vorgehen.
Pestizid-Produkte einsetzen, forderte Nabu-Bundesgeschäftsführer Leif

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