Dein Suchergebnis zum Thema: Landwirt

Österreich untersucht Risiken von Gentechnik-Weizen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28786

Gentechnisch veränderter Weizen darf bislang nirgendwo angebaut werden. Wenn es nach dem österreichischen Institut für Naturforschung und Ökologie geht, sollte das auch so bleiben. Denn das Gentechnik-Getreide könnte sich ausbreiten und die Sortenreinheit von normalen Weizen „in hohem Maße“ gefährden. In Deutschland könnte ab Oktober Gentech-Weizen im Freiland getestet werden.
Studie aus Kanada, wonach über 80 Prozent der dortigen Landwirte

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England weicht Gentechnikrecht für Crispr & Co. auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34751?cHash=01d16b4d25e8ca87dce5b8c0643cc8bc

Das neue britische Gentechnikrecht kann in Kraft treten. Nach den beiden Häusern des Parlaments hat diese Woche auch König Charles III. dem Gesetz zugestimmt. Damit können die meisten mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas erzeugten Pflanzen ohne Sicherheitsüberprüfung und Kennzeichnung in England auf den Markt kommen. Wales und Schottland haben die Zustimmung verweigert.
fantastischen Nachricht“ für Verbraucher:innen und Landwirt

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Verunreinigter Zuckermais in sechs Bundesländern ausgesät

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34041/

Von den 13 Millionen Körnern gentechnisch verunreinigten Zuckermaises, die derzeit in ganz Europa gesucht werden, wurden allein vier Millionen nach Hessen verkauft. Nach aktuellem Stand sei der Mais in sechs Bundesländer geliefert und dort auch gesät worden, teilte das niedersächsische Umweltministerium auf Anfrage mit. Die Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit forderte die Länder auf, bei Risikokulturen künftig sämtliche Saatgutpartien lückenlos auf gentechnisch veränderte Organismen zu prüfen.
Die beiden betroffenen Landwirte müssten die Pflanzen

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Zukunftskommission Landwirtschaft: Neue Gentechnik braucht Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34382/

Neue gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas sollen auch künftig auf ihre Risiken geprüft und unter Berücksichtigung des Vorsorgeprinzips zugelassen werden. Dafür spricht sich die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) in ihrem Abschlussbericht aus, den sie heute der Bundeskanzlerin überreichte. Eine gesetzliche Regulierung müsse Landwirtschaft und Verbrauchern die Wahl lassen, ob sie Produkte mit oder ohne Gentechnik bevorzugen.
das dringend gebraucht würde, um Landwirtinnen und Landwirte

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Philippinen: Gericht verbietet Anbau von „goldenem“ Reis

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34937?cHash=c5d50588343edcf88a7ab72e9cb25f93

Vor drei Jahren erlaubte die philippinische Regierung, gentechnisch veränderten (gv) „goldenen“ Reis kommerziell anzubauen. Das dortige Appellationsgericht hat diese Zulassung kürzlich wieder aufgehoben und damit die vorläufige Entscheidung eines Eilverfahrens aus dem vergangenen Jahr bestätigt. Philippinische Bauern begrüßten das Urteil. Noch ist es jedoch nicht rechtskräftig; die unterlegene Regierung kann das oberste Gericht anrufen.
die Zukunft der Landwirtschaft in der Stärkung der Landwirte

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Bayer stellt weitere 3,5 Milliarden Euro für Glyphosatklagen zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34420/

Die Bayer AG hat im zweiten Quartal 2021 weitere 3,5 Milliarden Euro in ihre Rücklagen eingestellt. Damit sollen die Klagen künftiger Krebspatienten gegen das glyphosathaltige Bayer-Herbizid Roundup abgedeckt werden. Durch die Rückstellung weist die Halbjahresbilanz des Konzerns einen Verlust von 246 Millionen aus.
An Landwirte will Bayer das Herbizid weiterhin verkaufen

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EU-Kommission: ohne Pestizidreduktion keine neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34765?cHash=84edb7fea317f62d842a5d50bd23cb8b

Die EU-Kommission pokert mit hohem Einsatz. Sie will das Gentechnikrecht nur dann zugunsten neuer gentechnischer Verfahren aufweichen, wenn die konservativen Parteien ihren Widerstand gegen die Pestizidreduktionspläne aufgeben. Das sagte Vize-Kommissionspräsident Frans Timmermans gestern im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments. Die Abgeordneten beeindruckte er damit allerdings nicht.
Pestizidgebrauch einzuschränken und mehr Naturschutz von den Landwirten

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