Dein Suchergebnis zum Thema: Landwirt

EU-Kommission wird drei bienenschädliche Insektengifte verbieten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33162/

UPDATE +++ Die Europäische Kommission wird zum Jahresende drei bienengiftige Insektizidwirkstoffe im Freiland verbieten, teilte eine Sprecherin heute mit. Zuvor hatten die EU-Mitgliedsstaaten mehrheitlich dafür votiert, darunter Deutschland. Ein breites Verbändebündnis und die Grünen fordern, sämtliche sogenannte Neonikotinoide aus der Umwelt zu verbannen.
Umwelt- und Bienenschützer befürchten nun, dass die Landwirte

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Immer mehr Export ist keine Lösung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31283/

Milchbauern in Europa haben zurzeit mit besonders niedrigen Preisen zu kämpfen. Mit einem „Exportgipfel“ wollte der Bundeslandwirtschaftsminister gestern in Berlin signalisieren: die Milch andernorts zu verkaufen, zum Beispiel in China und Afrika, sei ein möglicher Ausweg. Viele Bauern und Entwicklungshelfer sehen das mit Sorge. Sie halten mehr Qualität für entscheidend: zum Beispiel mit gentechnikfreiem Futter für Kühe.
Dossier: Anbaupraxis – Auswirkungen, Pflichten für Landwirte

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Pestizide in Südtirol: Verleumdungsverfahren teilweise eingestellt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34141/

UPDATE +++ Das Landesgericht Bozen in Südtirol hat die Ermittlungsverfahren gegen den Verleger Jacob Radloff sowie Vorstände des Umweltinstituts München aus Mangel an Beweisen eingestellt. Weiter verhandelt werden die Verleumdungsklagen gegen den Autor Alexander Schiebel und Karl Bär, Agrarreferent des Umweltinstituts. Der Vorwurf: Sie prangerten öffentlich massiven Pestizideinsatz im Südtiroler Apfelanbau an.
Südtiroler Landesrat Arnold Schuler und mehr als 1600 Landwirte

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Schulze: neue Gentechnik streng regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34311/

Risikoforschung, Nachweisverfahren, Kennzeichnungspflichten: Das ist aus Sicht von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) unabdingbar, um die Risiken neuer Gentechnik in der Landwirtschaft für Umwelt, Wirtschaft und Gesundheit einzudämmen. Das geltende europäische Gentechnik-Recht erfasse auch neue gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas, betonte sie gestern. Wie das entsprechende Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) umgesetzt werden kann, darauf erwartet sie Antworten von einer für morgen angekündigten Studie der EU-Kommission.
Und schließlich sehen viele Landwirte die neuen Entwicklungen

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„CRISPR/Cas ist ein absolutes No-Go!“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31827/

Über neuartige Gentechnik-Methoden – insbesondere CRISPR – wird zurzeit heiß diskutiert. Einige sehen darin Potenzial auch für die ökologische Landwirtschaft; zuletzt hatte ausgerechnet der Chef eines Bio-Forschungsinstituts bestimmte Eingriffe ins Pflanzenerbgut gerechtfertigt. Vertreter der Öko-Bauern lehnen das aber ab.
Dossier: Anbaupraxis – Auswirkungen, Pflichten für Landwirte

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Glyphosat: Behörde verlängert Spritzmittelzulassungen ungeprüft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33503/

Eigentlich wollte die große Koalition den Einsatz glyphosathaltiger Spritzmittel in Deutschland möglichst zügig einschränken. Doch es dauert: Weil die Behörden die 28 vorliegenden Zulassungsanträge nicht fristgerecht bis 15.12.2018 abarbeiten werden, dürfen die Pflanzengifte ohne weitere Prüfung ein Jahr länger auf deutschen Äckern versprüht werden.
unterschiedliche Vorstellungen, wie viel Rücksicht Landwirte

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Studie: Pestizide sind überall in Deutschlands Luft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34122/

Egal wo die Deutschen sich bewegen: In der Stadt oder im Naturschutzgebiet auf dem Harzer Brocken, überall atmen sie Pestizide ein. Das ergab eine Studie, die vom Umweltinstitut München und dem Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft in Auftrag gegeben und diese Woche vorgestellt wurde. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) nannte die Ergebnisse der Studie „besorgniserregend – nicht nur für den Ökolandbau, sondern auch für die Natur“.
stattdessen einen Schadensausgleichs-Fonds, aus dem Öko-Landwirte

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Neue Gentechik: Kanada schafft Zulassung ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34767?cHash=3c37ac2dbee3809c22e6a31fc3b38adc

Das kanadische Landwirtschaftsministerium hat für die meisten gentechnisch veränderten Pflanzen und daraus hergestellte Lebensmittel die Zulassung abgeschafft. Solange kein fremdes Erbgut eingebaut wird, können die Pflanzen ohne jede staatliche Kontrolle angebaut und vermarktet werden. Damit folgte die Regierung eins zu eins Vorschlägen der Gentechniklobby. Biologisch und konventionell gentechnikfrei wirtschaftende Betriebe fürchten nun um ihre Existenz.
wirtschaften können“ sagte Garry Johnson, Präsident der von Landwirten

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So schnell welkt Crispr-Salat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34926?cHash=267d7010479a74dcf7bde3277cac7b2d

Im letzten Jahr hatte die US-Firma Pairwise mit viel Tamtam ihren gentechnisch entbitterten Salat aus Senfblättern auf den Markt gebracht. Jetzt will sie diesen Teil ihres Geschäfts wieder loswerden und sich auf lukrativere neue Entwicklungen konzentrieren. Pairwise ist nicht das erste Unternehmen, das feststellen musste, dass sich Crispr-Lebensmittel womöglich schnell entwickeln aber nicht so einfach verkaufen lassen.
Weil die Erträge zu gering waren, verloren die Landwirte

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Baden-Württemberg: 25 Prozent Gentech-Soja in Lebensmittelproben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33780?cHash=83964c147a24b3a202f1477125661afa

Bei ihren jährlichen Prüfungen haben die Behörden in Baden-Württemberg 2018 in jedem vierten konventionellen Sojalebensmittel gentechnische Verunreinigungen gefunden. Da es sich um kleine Mengen zugelassener Gentech-Pflanzen unterhalb des Grenzwertes handelte, müssen die Produkte jedoch nicht gekennzeichnet oder vom Markt genommen werden, teilte das Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz auf Anfrage des Infodiensts mit. Bioprodukte schnitten wie meist überdurchschnittlich gut ab.
betonte aber auch die Verantwortung der konventionellen Landwirte

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