Dein Suchergebnis zum Thema: Lachse

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Ba-Wü: Wenig Gentechnik in Lebensmitteln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30453?cHash=52a5f17b302236953b5a8c36a185f4df

Bei amtlichen Lebensmittelkontrollen wurden in Baden-Württemberg letztes Jahr nur wenig Gentechnik-Verunreinigungen festgestellt. Meist war die Belastung mit gentechnisch veränderten Organismen so gering, dass keine Maßnahmen nötig wurden. Nur in einer Senfprobe wurde eine Gentechnik-Raps entdeckt, der in der EU nicht genehmigt ist.
Hintergrund ist die Produktion gentechnisch veränderter Lachse

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Kanada und USA uneins über Gentechnik-Lachs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30785/

Gentechnisch veränderter Lachs könnte weltweit das erste Gentech-Tier sein, das tatsächlich auf den Tellern von Verbrauchern landet: die Eier sollen in Kanada produziert, die Fische in Panama aufgezogen und schließlich in den USA verkauft werden. So der Plan der Firma Aquabounty. Die US-Behörden sehen keine Probleme. Doch eine kanadische Behörde wirft neue Fragen auf. Das zeigt ein internes Papier, das aufgrund eines Rechtsstreits an die Öffentlichkeit gelangt ist.
das komplette Kapitel über die Entsorgung von toten Gentechnik-Lachsen

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USA: Label für Gentech-Lachs auf dem Weg

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29193

Gentechnisch veränderter Lachs könnte im Fall einer Zulassung in den USA gekennzeichnet werden. Ein Ausschuss des Senats stimmte letzte Woche für eine entsprechende Gesetzesvorlage. Die Lebensmittelbehörde war bislang dagegen, dass der Gentech-Lachs im Geschäft als solcher erkannt werden kann. Wenn er genehmigt wird, wäre der Fisch das erste transgene Tier, das tatsächlich auf dem Teller von Verbrauchern landen könnte.
in den nächsten Wochen mit der Kennzeichnung des Gentechnik-Lachses

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Kanada und USA uneins über Gentechnik-Lachs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30785

Gentechnisch veränderter Lachs könnte weltweit das erste Gentech-Tier sein, das tatsächlich auf den Tellern von Verbrauchern landet: die Eier sollen in Kanada produziert, die Fische in Panama aufgezogen und schließlich in den USA verkauft werden. So der Plan der Firma Aquabounty. Die US-Behörden sehen keine Probleme. Doch eine kanadische Behörde wirft neue Fragen auf. Das zeigt ein internes Papier, das aufgrund eines Rechtsstreits an die Öffentlichkeit gelangt ist.
das komplette Kapitel über die Entsorgung von toten Gentechnik-Lachsen

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US-Behörde hält Gentechnik-Lachs für sicher – aber nur aus Panama

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26880

Die US-amerikanische Lebensmittelbehörde FDA hält gentechnisch veränderten Lachs für unbedenklich. Das teilte die FDA kurz vor Weihnachten mit. Verbraucherorganisationen kritisierten diese Entscheidung scharf. Bevor ein endgültiges Urteil über den „AquAdvantage“-Lachs fällt, hat die Öffentlichkeit zwei Monate Zeit, sich zu äußern.
ist schlecht für den Verbraucher, schlecht für die Lachs-Industrie

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Welche US-Restaurants servieren Gentech-Lachs?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34401/

Die US-Firma Aquabounty hat in diesem Frühjahr erstmals im großen Stil ihren gentechnisch veränderten Lachs abgefischt. Sie will die Tiere an Restaurants verkaufen, weil diese auf der Speisekarte nichts von Gentechnik schreiben müssen. Viele Gastro-Ketten und Caterer haben dem Aquabounty-Lachs die Rote Karte gezeigt. Doch was ist mit den kleinen Restaurants?
ökologische und mögliche gesundheitliche Risiken des Gentechnik-Lachses

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