Dein Suchergebnis zum Thema: Kanada

„Schutz vor Gentech-Risiken wichtiger als Handelsströme“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28860

In Rom sprechen Vertreter von Industrie- und Entwicklungsländern heute und morgen über gentechnisch veränderte Pflanzen im internationalen Warenverkehr. Es geht um die Frage, ob geringfügige Verunreinigungen akzeptiert werden müssen, um den Handel nicht zu stören. Für Umwelt- und Verbraucherschützer ist die Antwort klar: der Schutz vor Gentech-Risiken sei wichtiger als wirtschaftliche Erwägungen, schreiben 30 Organisationen in einem Positionspapier.
Wichtig ist das Treffen beispielsweise für die USA und Kanada

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USA: Gentechnisch veränderte Äpfel kommen auf den Markt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32790/

In den USA werden in diesem Herbst erstmals größere Mengen gentechnisch veränderter Äpfel in Supermärkten angeboten. Das Unternehmen Okanagan Specialty Fruits (OSF) hat im Magazin America Fruit mitgeteilt, dass es rund 9.000 Tonnen seiner ‚Arctic Apples’ ernten werde. Sie wurden gentechnisch so verändert, dass ihr Fruchtfleisch nach dem Aufschneiden nicht braun wird.
Verarbeiter zu befriedigen.“ Nach dem US-Markt will OSF Kanada

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Österreich untersucht Risiken von Gentechnik-Weizen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28786

Gentechnisch veränderter Weizen darf bislang nirgendwo angebaut werden. Wenn es nach dem österreichischen Institut für Naturforschung und Ökologie geht, sollte das auch so bleiben. Denn das Gentechnik-Getreide könnte sich ausbreiten und die Sortenreinheit von normalen Weizen „in hohem Maße“ gefährden. In Deutschland könnte ab Oktober Gentech-Weizen im Freiland getestet werden.
veränderter Raps angebaut würde, der in den USA und Kanada

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Internationale Debatte über Synthetische Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29149

Was ist „Synthetische Biologie“? Welche Chancen und Risiken birgt sie? Mit diesen Fragen beschäftigen sich nun auch die Mitgliedsstaaten der Biodiversitäts-Konvention der UN. Klar ist: es gibt noch viel Diskussionsbedarf – sowohl über die Definition des Begriffs, als auch über ökologische, wirtschaftliche und gesundheitliche Auswirkungen.
häufig seien kritische NGOs wie die ETC Group aus Kanada

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Gentech-Leinsamen: Zehn Tonnen Saatgut verunreinigt?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34183/

Der Fall der gentechnisch verunreinigten Leinsamen-Ernte eines Bio-Landwirts aus Baden-Württemberg hat eine europäische Dimension. Wie der Informationsdienst Gentechnik aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, stammte das Saatgut des süddeutschen Landwirts aus einer Saatgutpartie von fast zehn Tonnen, die in Tschechien produziert worden war. Sie war bereits 2018 nach Deutschland und Irland verkauft worden.
Aktuell soll er nach Behördenangaben in den USA, Kanada

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Verzögerung beim Gentechnik-Lachs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31601/

Es kann noch etwas länger dauern, bis Verbraucher in den USA das erste zum Verzehr zugelassene Gentechnik-Tier – einen Lachs mit Genen anderer Lachse – tatsächlich im Kühlregal finden. Eine Behörde ordnete am Freitag an, dass der transgene Fisch nicht importiert werden darf, bis geklärt ist, ob und wie er gekennzeichnet werden muss.
die Genehmigung gilt nur für Lachs, dessen Eier in Kanada

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„Jede Verunreinigung mit Gentechnik bedeutet Risiken“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29747

Null von 334 Proben waren letztes Jahr positiv – Raps-Saatgut ist in Deutschland damit zum zweiten Mal in Folge gänzlich gentechnikfrei, freuen sich Greenpeace und Bioland. Die Umweltschutzorganisation und der Öko-Anbauverband haben Berichte der Behörden ausgewertet. Auch bei Mais gingen die Verunreinigungen zurück, nur bei 1,6% wurden die Tester fündig. Deshalb könne die bislang gültige Nulltoleranz-Regelung für Gentechnik im Saatgut aufrecht erhalten werden, so die Schlussfolgerung.
wirtschaftliches Risiko.“ Das hätten Landwirte in den USA und Kanada

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Auch Bayer tauscht Gentechnik-Lizenzen mit Monsanto

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27363/

Gut eine Woche nach dem US-Konzern Dow Agrosciences hat auch das deutsche Gentechnik-Unternehmen Bayer Cropscience ein Lizenzabkommen mit Monsanto geschlossen. Der Marktführer aus Missouri gewährt Bayer die Nutzung einiger transgener Sojapflanzen. Im Gegenzug darf sich Monsanto künftig Gentech-Entwicklungen aus Bayers Sortiment herauspicken und damit eigene Pflanzen bestücken. Die Konkurrenten erhoffen sich, ein Mittel gegen Unkräuter und Insekten zu finden, die sich an das Gift auf den Gentechnik-Äckern gewöhnt haben.
Sojapflanzen zu vertreiben – allerdings nur in den USA und Kanada

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USA: Label für Gentech-Lachs auf dem Weg

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29193

Gentechnisch veränderter Lachs könnte im Fall einer Zulassung in den USA gekennzeichnet werden. Ein Ausschuss des Senats stimmte letzte Woche für eine entsprechende Gesetzesvorlage. Die Lebensmittelbehörde war bislang dagegen, dass der Gentech-Lachs im Geschäft als solcher erkannt werden kann. Wenn er genehmigt wird, wäre der Fisch das erste transgene Tier, das tatsächlich auf dem Teller von Verbrauchern landen könnte.
Verkauf in den USA, produziert würden die Eier in Kanada

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